Das Projekt CRMfrei wird dabei helfen, innovationsschwächere osteuropäische Länder, stärker in die europäische Forschungs- und Innovationslandschaft zu integrieren. Dazu ist die Bildung eines gemeinsamen Netzwerkes und eines daraus resultierenden, schlagkräftigen Projektkonsortiums vorgesehen, das sich auf mindestens eine Ausschreibung für Fördermittel auf europäischer Ebene bewerben wird. Dabei soll das Problem der Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen (critical raw materials, CRM) aus Ländern außerhalb Europas in Angriff genommen werden. Im Speziellen sollen im späteren EU-Projekt Hartmetalle entwickelt werden, die nur einen geringen oder gar keinen Anteil an CRMs aufweisen.
Entwicklung CRM reduzierter und freier Hartmetalle
Laufzeit:
01.10.2023
- 30.09.2025
Förderkennzeichen: 01DS23024
Koordinator: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Österreich
Estland
Polen
Portugal
Themen:
Förderung
Physik. u. chem. Techn.