Das Projekt erforscht die Stammzellnische des Rückenmarks von mehreren Wirbeltierspezies mit unterschiedlichem Regenerationspotential. Damit sollen Mechanismen der fehlenden Heilung nach Rückenmarksverletzung im Menschen bzw. im Modellsystem Ratte erkannt werden und mögliche therapeutische Ansatzpunkte aufgezeigt werden. Die Zielstellung dieses Teilprojektes besteht in der speziesübergreifenden Analyse der Stammzellnische, sowie dem Vergleich der Regenerationfähigkeit. Weiterhin sollen therapeutische Ansätze aus dem Zebrafisch in einem Säugermodell geprüft werden. Dafür werden neue, optische Strategien der Gewebeanalyse (Schwingungsspektroskopie und färbefreie Multiphoton Mikroskopie) entwickelt.
NEURON-Verbund NEURONICHE: Reparatur von Rückenmarksverletzungen durch endogene Zellen der spinalen Stammzellnische
Laufzeit:
01.06.2017
- 31.03.2021
Förderkennzeichen: 01EW1708B
Koordinator: Technische Universität Dresden - Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus - Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
Verbund:
NEURON-Verbund NEURONICHE
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Belgien
Frankreich
Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
Polen
Themen:
Förderung
Lebenswissenschaften