Der Hauptteil der Förderung in Höhe von 30 Mio. Euro geht dabei an drei Forschungskonsortien:
- "ZikaPLAN" (11 Mio. Euro), Koordination Universität Umeå, Schweden
- "ZIKAction (7 Mio. Euro), Koordination PENTA-Foundation, Italien
- "ZikAlliance" (12 Mio. Euro), Koordination INSERM, Frankreich.
In den jeweiligen Konsortien sollen dann Forscher aus Europa, Brasilien und anderen lateinamerikanischen Staaten zusammenarbeiten.
Zum Nachlesen:
- Europäische Kommission - Generaldirektion Forschung und Innovation (21.10.2016): European Union invests €45 million into research to combat the Zika disease