Europa hat viele Anstrengungen unternommen, um nationale Bildungsgrenzen zu überwinden, unter anderem durch den Bologna-Prozess, die Erhöhung der europäischen Mobilität und durch Erasmusprogramme. All diese Projekte haben es aber nur teilweise geschafft, die nationale Bildung zu europäisieren. Europa wird nicht als Bildungsstandort für alle Europäer verstanden.
- Wie können wir ein einheitliches Europa der Bildung schaffen?
- Wie können Bildungsgrenzen überwunden werden?
- Wie sieht die Europäische Hochschule aus?
Öffentliche Debatten auf Veranstaltungen, in Hochschulpräsidien oder Studierendenparlamenten fehlen bislang. Die Rheinische Fachhochschule Köln lädt daher Studierende, Bürgerinnen und Bürger und alle Interessierten ein zur Diskussion: Europäische Hochschule – Wie geht das? (4. April 2019, 19 Uhr, Ort: Wolkenburg Köln, Mauritiussteinweg 59-61, 50676 Köln)
Teilnehmende der Diskussionsrunde:
- Prof. Dr. Marcus Baumann, Rektor der Fachhochschule Aachen,
- Christiane Konegen-Grenier, Senior Researcher, Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderungund Innovation - Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.,
- Prof. Dr. Stefan Herzig, Präsident der Technischen Hochschule Köln,
- Prof. Dr. Hartmut Ihne, Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,
- Dr. Joern Pütz, Vizepräsident für die deutsch-französischen Beziehungen, Université de Strasbourg, Vizepräsident für Forschung, Eucor – The European Campus,
- Prof. Dr. Martin Wortmann, Präsident der Rheinischen Fachhochschule Köln
Kooperationspartner: Institut français d’Allemagne, Dr. habil. Landry Charrier, Leiter Institut français Bonn und Attaché für Hochschulkooperation der französischen Botschaft.