denen die Chancen und Risiken für eine nachhaltige Produktion von Biokraftstoffen der zweiten Generation geprüft werden. Die Untersuchungsländer sind Brasilien, China, Indien, Kamerun, Mexiko, Südafrika, Tansania und Thailand. Nur zehn Prozent der weltweiten Abfälle aus Land- und Forstwirtschaft würden reichen [...] könne die eigentliche technische Entwicklung vor allem in den OECD-Ländern und den großen Schwellenländern mit ausreichenden FuE-Kapazitäten wie Brasilien, China und Indien vorangetrieben werden. Hingegen fehlten in vielen Entwicklungsländern grundlegende Voraussetzungen für den Aufbau einer Industrie
Universität Berlin, Universität zu Köln und Ibero-Amerikanisches Institut sowie Centro Brasileiro Análise Planejamento und Universidade de São Paulo in Brasilien und Instituto de Investigaciones de Humanidades y Ciencias Sociales des Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas und der Universidad
Universität Berlin, Universität zu Köln und Ibero-Amerikanisches Institut sowie Centro Brasileiro Análise Planejamento und Universidade de São Paulo in Brasilien und Instituto de Investigaciones de Humanidades y Ciencias Sociales des Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas und der Universidad
York und Tokio zusammen. Im Rahmen des Netzwerktags wird es anhand anschaulicher Kurzvorträge Einblicke in die DWIH-Aktivitäten in Indien, den USA, Brasilien und Japan geben. Zudem wird über das Serviceangebot der DWIH und über Beteiligungsmöglichkeiten an diesem weltweiten Netzwerk informiert. Vertiefende
Politischer Bildung zu Stärkung der Demokratie schloss, dass es drei Säulen der demokratischen Erziehung an deutschen Schulen gibt, die auch für Brasilien als Basis dienen können: eine demokratiebasierte Schulkultur, ein interdisziplinäres pädagogisches Konzept und Politische Bildung als Sonderfach an
y und die Resilienz sozio-ökologischer Systeme im Hinblick auf Klimawandelfolgen und ökonomische Krisen berücksichtigen können. Am Dreiländereck Brasilien, Peru und Bolivien finden wir hierfür ideale Bedingungen vor. Forschungsziele: (1) Evaluierung, Zusammenstellung und Analyse von Daten, um relevante
Mittlerorganisationen ihre Instrumente und Aktivitäten in Lateinamerika vor. Die Veranstalter rechnen mit 20 Gästen aus Lateinamerika (u.a. Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru) und rund 50 Teilnehmern aus Deutschland. Kontakt: Jonas Kliesow Tel.: +49 228 3821-1438 E-Mail: jonas.kliesow@dlr
informieren Expertinnen und Experten, Unternehmen und Projektträger über ausgewählte Energiemärkte in Südamerika. Im Fokus des Online -Seminars stehen Brasilien und Chile. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch per Cisco WebEx statt; eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Sozialwissenschaften (T-AP). Vergeben wurden die Preisgelder in Höhe von 8,6 Millionen EUR von 16 Forschungsfördereinrichtungen aus Argentinien, Brasilien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Mexiko, den Niederlanden, Portugal und den USA. 2,2 Millionen EUR stammen aus Mitteln
erweitern, neue Fähigkeiten zu erwerben, Wissen zu teilen und Spitzenforschung zu betreiben. Nach dem Vorbild Kanadas und Japans werden Indien und Brasilien ab 2025 Kofinanzierungsprogramme einführen, um die Finanzierung von MSCA-Projekten, an denen Organisationen aus diesen Ländern beteiligt sind, au