d auszutauschen. 14 Tagungsteilnehmer haben die USA als ihr Zielland gewählt, vier entschieden sich für Großbritannien und je zwei für Kanada und Spanien. Für je einen Stipendiaten heißt das Land der Wahl Australien, China, Iran, Irland, Japan, Schweiz beziehungsweise Serbien. Die Fachgebiete der Forscher
Zeitschriften aus insgesamt 46 Ländern. Zu den Kennzeichen der Abteilung gehören ihre ausgezeichneten Beziehungen zu den Archäologen der Gastländer (Spanien, Portugal und Marokko). Alle Grabungsprojekte werden in Kooperation mit Universitäten, Denkmalpflegeämtern oder anderen Forschungsinstitutionen du
en in Hamburg; außerdem wirken an dem Verbundvorhaben Forschungseinrichtungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Ungarn, Norwegen, Dänemark, Spanien und Italien mit. Zudem gibt es ein beratendes Gremium, dem beispielsweise die OECD Berlin angehört. Projektstart unter der Leitung des Diakoniewis
über einen Zeitraum von 48 Monaten gefördert. Beteiligt sind 17 Partner aus 11 Ländern: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Österreich, Spanien, Poland, Schweiz, Slowenien, Griechenland, Schweden. Das Netzwerk wird koordiniert von Prof. Dr. Jürgen Eckert, Direktor des Institutes für Komplexe
nach Mexiko (7). Diese Länder stehen weit oben auf der Liste der Wunschländer, gefolgt von Partnerhochschulen in Argentinien, Schweden, Singapur und Spanien, an die es jeweils fünf Studierende zieht. Die Bandbreite umfasst auch Partnerhochschulen in Litauen (4) und in der Türkei (2 Studierende) sowie auch
Bereits im laufenden Wintersemester kommen sechs Wissenschaftler aus den USA, Spanien, Brasilien und China an die Fachbereiche Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Maschinenbau und Kunststofftechnik, Media sowie Gestaltung. Erste Gastdozentin ist Liu Jing von der North China University of
Prof. Dr. Dorothee Haroske von der Universität Jena. „Mittlerweile haben sich so neben den tschechischen und finnischen besonders enge Kontakte nach Spanien, Portugal, Frankreich, Polen, Russland, China und Japan entwickelt.“ Thematisch geht es in erster Linie um Grundlagenforschung und Theorie auf dem
-ENAEA – Estonian Non-Formal Adult Education Association (Estland) -CREA – Centre of Research in Theories and Practices that Overcome Inequalities (Spanien) -SVEB – Schweizerischer Verband für Weiterbildung (Schweiz) Nähere Informationen über das Programm und das Flexi-Path Projekt erhalten Sie bei Anne
Technologie für ein umfassendes Monitoring. Neben Projekten aus Europa, Asien, Afrika, werde auch die Entwicklungen in den POLYCiTY-Projektgebieten in Spanien, Deutschland und Italien vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen: http://www.polycity.net
Produktionsprozessen ermöglicht. Das Projekt wird von einem Konsortium von 14 Partnern aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Slowenien, Spanien und der Ukraine durchgeführt, darunter führende Forschungszentren und Universitäten sowie Unternehmen aus der Batterieindustrie und dem Energiesektor