n Wissenschaftsregion Brasilien regelmäßig tätig. Daneben ist für die FAU der Umstand attraktiv, dass Konzerne wie Siemens oder Audi, mit denen die Universität ohnehin bereits auf den verschiedensten Gebieten zusammenarbeitet, in der aufstrebenden Wissenschaftsnation Brasilien, insbesondere in São Paulo
boost Islamic technology NIH: New EUREKA Awards Fund Highly Innovative Research, Promise Big Payoffs Brasilien CNPq investiert acht Millionen Euro in die Bildung eines Netzwerks zur Dengue-Forschung Brasilien und Iran prüfen Möglichkeiten einer Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation C
Mit 22 Mio. t Seltenerd-Oxiden (SEO) besitzt Brasilien die zweitgrößten Reserven an Seltenerd-Elementen (SEE) weltweit [1]. Trotz dieses großen Potentials findet derzeit keine Produktion von SEE im industriellen Maßstab statt. Motiviert durch die Preisentwicklungen seit 2010 und den Wunsch eine komplette
der Bereich der Start-up -Internationalisierung in Zusammenarbeit mit Innosuisse weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus verbesserte Swissnex in Brasilien die Sichtbarkeit des Schweizer Unternehmertums. Zum Nachlesen Der Bundesrat - Das Portal der Schweizer Regierung (16.04.2024): Swissnex Jahresbericht
und interdisziplinäres System im Mittelpunkt. Im Rahmen des europäischen Projekts EuroSea arbeiteten 53 Partner aus 14 europäischen Ländern sowie Brasilien und Kanada zusammen, um das europäische System für die Ozeanbeobachtung und Vorhersagen im globalen Kontext zu verbessern. Sie lieferten damit eine
(DAAD) über Stipendien- und Förderprogramme sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über Förder- und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Brasilien und Deutschland. Die Besucher können anschließend persönliche Gespräche mit den Vertretern von Universitäten und Förderinstitutionen führen, um weitere
Forschungsinstitutionen und Unternehmen bis zum 31. August 2010 mit Projektanträgen bewerben. Sie sollten insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und Vietnam ausgerichtet sein. In drei Förderrunden stellt das BMBF insgesamt bis zu 60 Millionen Euro bereit
Photonische Technologien (IPHT) präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse auf der 25. International Conference on Raman Spectroscopy in Fortaleza, Brasilien. Insgesamt waren 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IPHT sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena vor Ort. Unter anderem fand ein
CPLP wurde 1996 gegründet, um die Zusammenarbeit zwischen den Portugiesisch sprechenden Ländern zu stärken. Neben Cabo Verde gehören dazu Angola, Brasilien, Guinea-Bissau, Mosambik, Portugal, São Tomé und Principe, Osttimor und Äquatorialguinea. Die Sonderausgabe des vom BfR herausgegebenen „EU-Almanach
Dieses Vorbereitungsvorhaben zielt darauf ab, zusammen mit Partnern aus Deutschland, Finnland, Spanien, Belgien, Kolumbien, Brasilien, Peru, Chile und Ecuador einen Antrag im Themenbereich SC5-13-2018-2019 des EU- Förderprogrammes H2020 einzureichen. Einreichfrist für die erste Phase war der 19. Februar