und interdisziplinäres System im Mittelpunkt. Im Rahmen des europäischen Projekts EuroSea arbeiteten 53 Partner aus 14 europäischen Ländern sowie Brasilien und Kanada zusammen, um das europäische System für die Ozeanbeobachtung und Vorhersagen im globalen Kontext zu verbessern. Sie lieferten damit eine
sowie künftige Publikationen sollten für die Dauer dieser Krise öffentlich zugänglich bleiben. Dem Aufruf haben sich folgende Länder angeschlossen: Brasilien, Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Frankreich, Ghana, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Nigeria, Philippinen, Portugal
Menschen in Ländern, die Wissenschaftsfreiheit einschränken, wie erst jüngst der Academic Freedom Index bestätigte. Was erleben Forschende alltäglich in Brasilien, Belarus oder Westafrika? Wodurch fühlen sie sich bedroht? Vertreterinnen und Vertreter aus bestimmten Ländern werden in Workshops auf dem Philipp
innerhalb dieser europäischen Ausschreibung von JPI OCEANS . An der Ausschreibung beteiligen sich Förderinstitutionen aus dreizehn Ländern: Belgien, Brasilien, Estland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Italien, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Es werden nur Verbünde mit Partnern aus
CPLP wurde 1996 gegründet, um die Zusammenarbeit zwischen den Portugiesisch sprechenden Ländern zu stärken. Neben Cabo Verde gehören dazu Angola, Brasilien, Guinea-Bissau, Mosambik, Portugal, São Tomé und Principe, Osttimor und Äquatorialguinea. Die Sonderausgabe des vom BfR herausgegebenen „EU-Almanach
hat den internationalen Kontext in Forschung und Lehre fest im Blick. Mit der SPbPU umfasst ihr Netzwerk mittlerweile zehn Partnerhochschulen in Brasilien, China, Großbritannien, Südafrika, Thailand und den USA. Dort können GGS-Studierende im Rahmen von Austauschvereinbarungen einzelne Module belegen
Photonische Technologien (IPHT) präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse auf der 25. International Conference on Raman Spectroscopy in Fortaleza, Brasilien. Insgesamt waren 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IPHT sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena vor Ort. Unter anderem fand ein
Historisch bedingt, sind die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika eng und haben eine lange Tradition. Brasilien und Mexiko, aber auch viele andere aufstrebende Länder Lateinamerikas sind für Deutschland attraktive Wirtschafts- und darüber hinaus Wissenschaftspartner. Der Universität
Chile, Norwegen und die Schweiz freiwillig unterzogen haben. Weiterhin vergleicht die Studie die Innovationsstrategien der großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China mit der Strategie von Südkorea. Entwicklungsländer können wichtige Schlussfolgerungen für erfolgreiche Innovationspolitik
Forschungsinstitutionen und Unternehmen bis zum 31. August 2010 mit Projektanträgen bewerben. Sie sollten insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und Vietnam ausgerichtet sein. In drei Förderrunden stellt das BMBF insgesamt bis zu 60 Millionen Euro bereit