Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) auf deutscher Seite und von EMBRAPII ( Brazilian Company of Research and Industrial Innovation ) in Brasilien.
Diskurse in digitalen Räumen erforschen. Projektpartner der Universität Jena sind die Universitäten in Mainz und Potsdam sowie Hochschulen in Irland, Brasilien und Israel. Finanziert wird der Forschungsverbund für vier Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 2,1 Mio. Euro
ihre Eigenmittel angewiesen sind”, so Pierre-Olivier Goineau , Vorsitzender von France Biotech . Insbesondere angesichts der starken Konkurrenz von Brasilien, Indien und China sei es von entscheidender Bedeutung für das Überleben französischer Start-ups , in die Forschung der Biotechnologien zu investieren
Photonische Technologien (IPHT) präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse auf der 25. International Conference on Raman Spectroscopy in Fortaleza, Brasilien. Insgesamt waren 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IPHT sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena vor Ort. Unter anderem fand ein
der Bereich der Start-up -Internationalisierung in Zusammenarbeit mit Innosuisse weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus verbesserte Swissnex in Brasilien die Sichtbarkeit des Schweizer Unternehmertums. Zum Nachlesen Der Bundesrat - Das Portal der Schweizer Regierung (16.04.2024): Swissnex Jahresbericht
und interdisziplinäres System im Mittelpunkt. Im Rahmen des europäischen Projekts EuroSea arbeiteten 53 Partner aus 14 europäischen Ländern sowie Brasilien und Kanada zusammen, um das europäische System für die Ozeanbeobachtung und Vorhersagen im globalen Kontext zu verbessern. Sie lieferten damit eine
Rund 25 Prozent (3.332) der im Jahr 2017 nach Irland gekommenen Studierenden stammten aus den USA, 17 Prozent (2.300) aus Indien, 15 Prozent aus Brasilien (2.041), 14 Prozent aus China (1.870) und fünf Prozent aus Kanada (614). Studierende aus Drittländern belegen in 31 Prozent Fächer in den Bereichen
innerhalb dieser europäischen Ausschreibung von JPI OCEANS . An der Ausschreibung beteiligen sich Förderinstitutionen aus dreizehn Ländern: Belgien, Brasilien, Estland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Italien, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Es werden nur Verbünde mit Partnern aus
(DAAD) über Stipendien- und Förderprogramme sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über Förder- und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Brasilien und Deutschland. Die Besucher können anschließend persönliche Gespräche mit den Vertretern von Universitäten und Förderinstitutionen führen, um weitere
hat den internationalen Kontext in Forschung und Lehre fest im Blick. Mit der SPbPU umfasst ihr Netzwerk mittlerweile zehn Partnerhochschulen in Brasilien, China, Großbritannien, Südafrika, Thailand und den USA. Dort können GGS-Studierende im Rahmen von Austauschvereinbarungen einzelne Module belegen