innerhalb dieser europäischen Ausschreibung von JPI OCEANS . An der Ausschreibung beteiligen sich Förderinstitutionen aus dreizehn Ländern: Belgien, Brasilien, Estland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Italien, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Es werden nur Verbünde mit Partnern aus
Photonische Technologien (IPHT) präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse auf der 25. International Conference on Raman Spectroscopy in Fortaleza, Brasilien. Insgesamt waren 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IPHT sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena vor Ort. Unter anderem fand ein
ihre Eigenmittel angewiesen sind”, so Pierre-Olivier Goineau , Vorsitzender von France Biotech . Insbesondere angesichts der starken Konkurrenz von Brasilien, Indien und China sei es von entscheidender Bedeutung für das Überleben französischer Start-ups , in die Forschung der Biotechnologien zu investieren
sowie künftige Publikationen sollten für die Dauer dieser Krise öffentlich zugänglich bleiben. Dem Aufruf haben sich folgende Länder angeschlossen: Brasilien, Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Frankreich, Ghana, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Nigeria, Philippinen, Portugal
Menschen in Ländern, die Wissenschaftsfreiheit einschränken, wie erst jüngst der Academic Freedom Index bestätigte. Was erleben Forschende alltäglich in Brasilien, Belarus oder Westafrika? Wodurch fühlen sie sich bedroht? Vertreterinnen und Vertreter aus bestimmten Ländern werden in Workshops auf dem Philipp
und interdisziplinäres System im Mittelpunkt. Im Rahmen des europäischen Projekts EuroSea arbeiteten 53 Partner aus 14 europäischen Ländern sowie Brasilien und Kanada zusammen, um das europäische System für die Ozeanbeobachtung und Vorhersagen im globalen Kontext zu verbessern. Sie lieferten damit eine
Diskurse in digitalen Räumen erforschen. Projektpartner der Universität Jena sind die Universitäten in Mainz und Potsdam sowie Hochschulen in Irland, Brasilien und Israel. Finanziert wird der Forschungsverbund für vier Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 2,1 Mio. Euro
hat den internationalen Kontext in Forschung und Lehre fest im Blick. Mit der SPbPU umfasst ihr Netzwerk mittlerweile zehn Partnerhochschulen in Brasilien, China, Großbritannien, Südafrika, Thailand und den USA. Dort können GGS-Studierende im Rahmen von Austauschvereinbarungen einzelne Module belegen
hen Studierenden und Doktorandinnen und Doktoranden“, so HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel. Die akademische Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Deutschland hat eine lange und erfolgreiche Tradition. Aktuell sind 352 Kooperationen zwischen Hochschulen beider Länder im HRK-Hochschulkompass
deutsche und brasilianische Hochschulen durch Forschung und Politikberatung einen wichtigen Beitrag, um erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Brasilien weiter voranzubringen. Die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit soll nun im In- und Ausland weiter ausgebaut werden. DAAD und GIZ reagieren