Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). „Die Agrarsektoren in Lateinamerika, vor allem in Chile, Brasilien und Argentinien sind sehr dynamische Sektoren, die eine ganze Reihe von interessanten Fragestellungen für agrarökonomische Analysen bieten“, so Dr
Austausch Dienstes (DAAD), Prof. Margret Wintermantel, die auf dem Festakt in der Deutschen Botschaft zugleich auf die 40-jährige Präsenz des DAAD in Brasilien hinwies.
Harry Glawe den Branchenatlas offiziell vor. Der russische Raum entwickelt sich als einer der aufstrebenden Wirtschaftsmärkte der BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) zu einem aussichtsreichen Marktplatz für Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft aus Mecklenburg-Vorpommern
elf im National Policy Index (NPI) analysierten Länder an. Es folgen Australien, Großbritannien, China, Malaysia, USA, Japan, Russland, Nigeria, Brasilien und Indien. HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel dazu heute in Bonn: "Es zeigt sich, dass wir in Deutschland eine erfolgreiche Strategie
Entwicklung, den Einsatz und die Kommerzialisierung der für die Energiewende erforderlichen Lösungen voranzutreiben. Neben dem G20-Ministertreffen war Brasilien vom 30. September bis zum 3. Oktober 2024 auch Gastgeber des 15. Clean Energy Ministerial sowie des 9. Mission Innovation Ministertreffen (MI), bei
gsplans für den Wiederaufbau nach COVID-19 stehen. Darunter sind auch internationale Kooperationen unter anderem mit Forschenden in Deutschland, Brasilien, Côte d’Ivoire und der Schweiz. NFRF 2022: Exploration Competition Über diese Förderlinie erhalten 128 Forschungsprojekte jeweils bis zu 250.000 CAD
fördern und eine wissenschaftsorientierte Politik zu unterstützen. Unterzeichnet haben den Letter Wissenschaftsakademien aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Ecuador, Guatemala, Guyana, Honduras, Kanada, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Nikaragua, Panama, Peru,
Bedeutung eines gesundheitlichen Risikos verbrauchergerecht zu kommunizieren. Die Teilnehmenden stammen aus 20 Staaten, darunter Aserbaidschan, Belarus, Brasilien, Cabo Verde, China, Georgien, Indien, Saudi-Arabien und der Türkei. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Le
künftig gemeinsam die koordinierende Arbeit und unterstützen die wissenschaftliche Community in ihren Bedarfen. Vertreterinnen und Vertreter aus Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und den USA verständigten sich darauf, die Herausforderungen im Forschung
33 Ländern, von Norwegen über Griechenland und Portugal bis Zypern. Vertreten sind neben den 24 COST-Mitgliedsstaaten auch assoziierte Länder wie Brasilien, Australien, Indien, Singapur, Japan, Tunesien oder die USA sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Disziplinen wie