künftig gemeinsam die koordinierende Arbeit und unterstützen die wissenschaftliche Community in ihren Bedarfen. Vertreterinnen und Vertreter aus Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und den USA verständigten sich darauf, die Herausforderungen im Forschung
33 Ländern, von Norwegen über Griechenland und Portugal bis Zypern. Vertreten sind neben den 24 COST-Mitgliedsstaaten auch assoziierte Länder wie Brasilien, Australien, Indien, Singapur, Japan, Tunesien oder die USA sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Disziplinen wie
Bedeutung eines gesundheitlichen Risikos verbrauchergerecht zu kommunizieren. Die Teilnehmenden stammen aus 20 Staaten, darunter Aserbaidschan, Belarus, Brasilien, Cabo Verde, China, Georgien, Indien, Saudi-Arabien und der Türkei. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Le
sländern wahrgenommen. Es unterhält zurzeit weltweit rund 30 Kooperationsvereinbarungen; in Mittel- und Südamerika ist Kolumbien nach Mexiko und Brasilien der dritte Partner. Der „Nationale Dienst für Berufsausbildung" (SENA) ist eine öffentliche Einrichtung mit der Aufgabe, durch das Angebot einer
Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der Koordination der 5 bestehenden Netze, dem Qualitätsmanagement und dem Aufbau des neuen Netzwerks in Brasilien beauftragt. Der Projektträger hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung um diese Aufgaben beworben. Die EU-Kommission begründet in ihrem Auftrag
e Wissenschaftsjahr, das vom BMBF mit wichtigen Partnerländern durchgeführt wird. Die letzten Wissenschaftsjahre fanden mit Südafrika, Russland, Brasilien und China statt. Gemeinsame Wissenschaftsjahre sind Bausteine zur Umsetzung der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft
Im Rahmen eines Workshops über den Einsatz von Mikroreaktoren in der chemischen Entwicklung und Produktion, der Ende Mai in João Pessoa , Brasilien stattgefunden hat, vereinbarten der IVAM Fachverband für Mikrotechnik und die Universität Mainz je ein " General Academic, Cultural and Scientific Cooperation
und der Business School INSEAD (Frankreich/Singapur), die bereits in den Vorjahren am GII mitgewirkt haben, sieben weitere Hochschulen aus Ägypten, Brasilien, China, Kolumbien, Mexiko, Nigeria und Russland umfasst. Unter dem Titel " Tracking Innovation through the COVID-19 Crisis " enthält der GII erstmals [...] Cluster aus 26 Ländern in der Top 100 vertreten. Die meisten Cluster finden sich in den USA (24), China (19) und Deutschland (9). Neben China sind mit Brasilien, Indien, Iran, Russland und der Türkei weitere Staaten mit mittlerem Einkommen vertreten. Die Top fünf Cluster im GII 2020 sind: Tokyo-Yokohama (Japan)
Platz), an Dr. Lars Lott (Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland, 2. Platz) und an den Brasilianer Fernando Romani Sales (Universität São Paulo, Brasilien, 3. Platz). Die Forschenden erhalten mit der Auszeichnung ein Preisgeld in Höhe von 7.000, 6.000 bzw. 5.000 EUR. Die Preisverleihung findet im Rahmen
sind die Anteile an allen Auslandsstudierenden weltweit seit dem Jahr 2000 gesunken, während sich die ''Marktanteile'' von Ländern wie Russland, Brasilien, Südkorea oder Saudi-Arabien im selben Zeitraum deutlich erhöht haben. Der OECD-Bildungsbericht ''Bildung auf einen Blick'' erscheint einmal im Jahr