Entwicklung, den Einsatz und die Kommerzialisierung der für die Energiewende erforderlichen Lösungen voranzutreiben. Neben dem G20-Ministertreffen war Brasilien vom 30. September bis zum 3. Oktober 2024 auch Gastgeber des 15. Clean Energy Ministerial sowie des 9. Mission Innovation Ministertreffen (MI), bei
Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der Koordination der 5 bestehenden Netze, dem Qualitätsmanagement und dem Aufbau des neuen Netzwerks in Brasilien beauftragt. Der Projektträger hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung um diese Aufgaben beworben. Die EU-Kommission begründet in ihrem Auftrag
e Wissenschaftsjahr, das vom BMBF mit wichtigen Partnerländern durchgeführt wird. Die letzten Wissenschaftsjahre fanden mit Südafrika, Russland, Brasilien und China statt. Gemeinsame Wissenschaftsjahre sind Bausteine zur Umsetzung der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft
Teilnehmern von rund 100 Hochschulen und Bildungsinstitutionen sind in diesem Jahr Informationen über Indien besonders begehrt, gefolgt von China, Brasilien und Russland. Die Länderexperten des DAAD aus den weltweit 14 Außenstellen und 50 Informationszentren beantworten Fragen zu Austausch- und Kooper
Forschungsthemen, mit denen globale Zusammenhänge untersucht und öffentliche Debatten auch zu aktuellen Themen wie den Protestbewegungen in Ägypten und Brasilien aus transregionaler Perspektive erweitert werden sollen. Dies wird sowohl im Rahmen von Sommer- und Winterschulen sowie Konferenzen geschehen, als
sländern wahrgenommen. Es unterhält zurzeit weltweit rund 30 Kooperationsvereinbarungen; in Mittel- und Südamerika ist Kolumbien nach Mexiko und Brasilien der dritte Partner. Der „Nationale Dienst für Berufsausbildung" (SENA) ist eine öffentliche Einrichtung mit der Aufgabe, durch das Angebot einer
Bedeutung eines gesundheitlichen Risikos verbrauchergerecht zu kommunizieren. Die Teilnehmenden stammen aus 20 Staaten, darunter Aserbaidschan, Belarus, Brasilien, Cabo Verde, China, Georgien, Indien, Saudi-Arabien und der Türkei. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Le
künftig gemeinsam die koordinierende Arbeit und unterstützen die wissenschaftliche Community in ihren Bedarfen. Vertreterinnen und Vertreter aus Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und den USA verständigten sich darauf, die Herausforderungen im Forschung
33 Ländern, von Norwegen über Griechenland und Portugal bis Zypern. Vertreten sind neben den 24 COST-Mitgliedsstaaten auch assoziierte Länder wie Brasilien, Australien, Indien, Singapur, Japan, Tunesien oder die USA sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Disziplinen wie
fördern und eine wissenschaftsorientierte Politik zu unterstützen. Unterzeichnet haben den Letter Wissenschaftsakademien aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Ecuador, Guatemala, Guyana, Honduras, Kanada, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Nikaragua, Panama, Peru,