„Bislang liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit mit China, Indien und Südkorea, darüber hinaus stehen für die Zukunft etwa die USA, Russland oder Brasilien zur Diskussion. Eine endgültige Entscheidung darüber erfolgt aber erst auf der Basis der Ergebnisse der eingerichteten Arbeitsgruppen“, so Vizepräsidentin
näher zu bringen. Das Projekt bietet Absolventinnen und Absolventen sogenannter PASCH-Schulen (deutsche Auslands- und Partnerschulen) in Argentinien, Brasilien und Paraguay die Möglichkeit, sich bei Informationsveranstaltungen in ihrem Heimatland sowie im Rahmen einer Probe-Studienwoche am SRH Campus in
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 13 Ländern - Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Kanada, Litauen, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, USA und Vereinigtes Königreich - werden über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren gemeinsam an der Technischen Universität München
AusAID Research Strategy 2012-16 and the AusAID Development Research Awards Scheme (ADRAS) 2012 Release of AusAID’s Draft Medical Research Strategy Brasilien I.T. Maior Will Receive Investments of BRL 500 Million Brazil Joins International Marine Research Effort Dänemark RESEARCH2020 Catalogue to Create
Proposes Overhauling Science Laws Egypt and Tunisia Collaborate on Rural Enterprise Scheme FAO Launches Project to Boost Food Security in Egypt Brasilien Brazil Fines 35 Firms US$ 44 Million for Biopiracy China China to Increase Support for African Science Indien India Prepares Orbiting Mars Satellite
für Bildung und Forschung finanziert. Die neuen Preisträger wurden aus insgesamt neun nominierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Brasilien, China, Japan, den Niederlanden, den USA und dem Vereinigten Königreich ausgewählt. Sie treten nun in Berufungsverhandlungen mit den deutschen Un
Frankreich, Spanien, USA Wasserstofferzeugung: Deutschland, Kanada, Malaysia, Südkorea, Thailand RNA-Impfstoffe und -Therapien: USA, Spanien, Japan, Brasilien, Singapur Die Forschungsfelder leiten sich u.a. aus nationalen Regierungsstrategien ab. Die Auswahl der Partnerländer wurde anhand von Forschungsstärken
Einrichtung eines Bündnisses deutscher Wissenschaftsorganisationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. Weitere DWIH gibt es an Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien ( New Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA ( New York ). Sie bieten Vernetzungsmöglichkeiten für den Ausbau
Bei den Partnern im EuroSea -Konsortium handelt es sich vor allem um wissenschaftliche Einrichtungen in insgesamt 13 europäischen Ländern sowie in Brasilien und Kanada. Hinzu kommen internationale Institutionen und Netzwerke wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO), die Zwischenstaatliche Ozean
vergeben werden. Neben den Mitgliedstaaten, deren Beteiligung bereits zugesagt ist, sowie den anderen noch ausstehenden Ländern, soll auch die Aufnahme Brasiliens als Vollmitglied der ESO bis dahin abgeschlossen sein. "Dies ist ein exzellentes Ergebnis und ein großer Tag für die ESO", erklärt ESO-Generaldirektor