eit an. Nachtrag vom 07.04.2022: Mit einem Statement hat die G6 – ein Zusammenschluss führender Forschungsorganisationen aus Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland – ihre Unterstützung für die Initiative zum Ausdruck gebracht. Zum Nachlesen PIE News (08.02.2022): UK and Switzerland push for Horizon
itt. Moderate Innovatoren – Kroatien, Zypern, Tschechien, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien und Spanien – weisen eine Innovationsleistung unter dem EU-Durchschnitt auf. Bei den mäßigen Innovatoren – Bulgarien und Rumänien – liegt die Innovationsleistung
Ausschreibung beteiligen sich Belgien, Estland, Frankreich, Großbritannien, Lettland, Norwegen, Polen, Rumänien, Russland, die Schweiz, Slowenien, Spanien und die Türkei. Gefördert werden FuE-Vorhaben, die im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden. Zuwendungen werden länderspezifisch gewährt. Jedes
Forschungskooperation von europäischen Ländern mit Japan weiter intensivieren soll. Partner aus Japan, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Litauen, Polen, Spanien, der Tschechischen Republik und der Türkei, die multilaterale Forschungsvorhaben durchführen, können im Rahmen dieses EIG- CONCERT-Japan Joint Call
Entwicklung und klinische Studien umfasst. Das Projekt wurde von sieben europäischen Ländern (Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien) sowie von privaten Geldgebern wie der Bill & Melinda Gates Foundation und Ärzte ohne Grenzen unterstützt. DNDi ist
Vertretern sechs europäischer Cluster (InovCluster - Portugal, Plastiwin - Belgien, SCS - Frankreich, Nanoprogress - Tschechien, Packaging Cluster - Spanien, BalticNet-PlasmaTec - Deutschland), hat seine erste „ Fact-Finding Mission “ in Chicago und Toronto durchgeführt. Der Hintergrund der Mission war
Einfluss amerikanischer Populärkultur nach dem Zweiten Weltkrieg kleiner als gedacht, und grenzüberschreitende Einflüsse etwa zwischen Frankreich, Spanien, Großbritannien und Deutschland spielten eine größere Rolle als landläufig angenommen? Solchen Fragen gehen in den kommenden drei Jahren Wissensch
der befragten Experten aus zehn ausgewählten Staaten (Zypern, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Polen, Portugal und Spanien) haben erklärt, dass die Effekte der Krise in etlichen Ländern verspätet angekommen seien. Praktika nehmen in Krisenzeiten deutlich zu, Studienaufenthalte
Das Masterprogramm AMASE vernetzt Universitäten in vier europäischen Ländern. Neben der Saar-Uni sind drei Universitäten in Frankreich ( Nancy ), Spanien ( Barcelona ) und Schweden (Luleå) beteiligt. Frank Mücklich, Professor für Funktionswerkstoffe der Universität des Saarlandes, hat den Studiengang
europäischen Forschungseinrichtungen Danish Technological Institute DTI (Dänemark), Manufacturing Technology Centre MTC (Großbritannien) und Tecnalia (Spanien) eng mit Endanwendern zusammen. Von Synergien profitieren Die Projektpartner möchten gemeinsam mit Unternehmen erreichen, dass Forschungsinstitute