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COVID-19: Auswirkungen auf die weltweite Forschungsförderung

Berichterstattung weltweit

Das US-Wissenschaftsmagazin Nature beleuchtet den Umgang von verschiedenen Forschungsförderorganisationen weltweit mit der Auswirkung der Corona-Pandemie auf geförderte Projekte.

Die Forschung zur Bewältigung und Eindämmung der weltweiten Corona-Pandemie läuft auf Hochtouren und erhält zusätzliche Fördermittel. Viele andere Forschungsbereiche sind dagegen –  bedingt durch die Maßnahmen, die eine weitere Verbreitung des Virus verhindern sollen – zum Erliegen gekommen. Viele Universitäten und Labore haben den Betrieb auf ein Mindestmaß reduziert. Davon sind zahlreiche von Förderorganisationen finanzierte Vorhaben betroffen. Diese laufen Gefahr ihre Zeitpläne nicht bis zum Ende der vorgesehenen Projektlaufzeit halten zu können; zudem drohen Finanzierungsengpässe.

Um die Situation für die Forschenden und Wissenschaftseinrichtungen zu entschärfen, haben Forschungsförderorganisationen ihrerseits Maßnahmen entwickelt. Nature fasst in einem Artikel die Bemühungen folgender Programme und Organisationen zusammen:

  • Horizont 2020
  • US National Science Foundation (NSF)
  • US National Institutes of Health (NIH)
  • US Department of Energy (DOE)
  • NASA
  • UK Research and Innovation (UKRI)
  • UK Royal Society
  • Wellcome
  • Cancer Research UK
  • Australian Research Council (ARC)
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • French National Agency for Research (ANR)

Zum Nachlesen

Quelle: Nature Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: USA Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich (Großbritannien) Global Australien Themen: Förderung Lebenswissenschaften

Weitere Informationen

Covid19-Virus mit Weltkarte der von den Infektionen betroffenen Regionen

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