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World Health Summit 2021 endet mit klarem Bekenntnis zur Zusammenarbeit und Handlungsempfehlungen für die Politik

Berichterstattung weltweit Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Nach drei Tagen mit 377 Sprecherinnen und Sprechern und 67 verschiedenen Sessions ist am 26. Oktober der 13. World Health Summit zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt der Konferenz standen Themen wie weltweite Strategien zur Pandemie-Bekämpfung und -Prävention, die Rolle Deutschlands, Europas und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der globalen Gesundheit, Impfgerechtigkeit sowie Klimawandel und Gesundheit.

Der World Health Summit ist eine der weltweit wichtigsten strategischen Konferenzen für globale Gesundheit und bringt international führende Wissenschaftler, Politiker sowie Vertreter aus Industrie und Zivilgesellschaft zusammen mit dem Ziel, die Weichen für eine gesündere Zukunft zu stellen.

Das Forum wurde 2009 zum 300-jährigen Jubiläum der Charité gegründet und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO. Präsident des World Health Summit ist Axel R. Pries, Dekan der Charité. Internationaler Jahrespräsident 2021 ist Charles Ibingira vom Makerere University College of Health Sciences, Uganda.

Weltweit haben rund 6.000 Teilnehmende aus 120 Nationen an der diesjähren Konferenz partizipiert, davon knapp 1.100 vor Ort in Berlin. Kernthemen der Abschlusserklärung des World Health Summit, der sogenannten M8 Alliance Declaration, sind die Lehren aus COVID-19, klare Aussagen zu Pandemievorsorge und -bekämpfung, Impfgerechtigkeit und neue internationale Strategien.

Verfasst wird die Abschlusserklärung regelmäßig vom akademischen Rückgrat des World Health Summit, der M8 Alliance of Academic Health Centers, Universities and National Academies, einem Zusammenschluss aus 30 Akademischen Gesundheitszentren und Universitäten in 20 Ländern und den wissenschaftlichen Nationalakademien in 130 Ländern.

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Quelle: World Health Summit via IDW Redaktion: von Mirjam Buse, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Global Themen: Lebenswissenschaften Strategie und Rahmenbedingungen

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