Im September wurde ein bilaterales Abkommen für die erweiterte Zusammenarbeit unterzeichnet. Beide Standorte richten demnach je ein ständiges Büro für Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler der jeweiligen anderen Universität ein. Die beiden Universitäten stärken damit ihr Forschungsprofil rund um einen nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen.
Der Präsident der Universität Akita, Prof. Dr. Fumio Yamamoto, sagte:
"Wir freuen uns sehr über den Abschluss dieser Vereinbarung für die Übersee-Hubs zwischen unseren Universitäten. Wir sind davon überzeugt, dass die Einrichtung eines Hubs auf jedem Campus ein Meilenstein in der Geschichte unserer fruchtbaren Zusammenarbeit sein wird. Wir hoffen, dass das Hub-Büro die weitere akademische Zusammenarbeit und den Studierendenaustausch fördern wird."
Die Kooperation in Forschung und Lehre hat lange Tradition: Die Akita University wurde nach dem Vorbild der TU Bergakademie Freiberg vor gut 100 Jahren als Ressourcenuniversität gegründet.