Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) war durch Staatssekretär Matthias Machnig vertreten. Unter dem Stichwort „Digitale Transformation“ standen in diesem Jahr eine Bestandsaufnahme großer digitaler Investitionsprojekte sowie die Themen künstliche Intelligenz, Blockchain, und E-Health im Zentrum der Veranstaltung.
Dazu Staatssekretär Machnig: „Der Digitale Tag zeigt: Wir in Europa wollen die Dynamik der digitalen Transformation aufrechterhalten und sie gestalten. Eine schnelle und flächendeckende Vernetzung ist dabei die Basis für neue und innovative Geschäftsmodelle sowie globale Wettbewerbsfähigkeit. Und Technologien wie Blockchain und Künstliche Intelligenz besitzen das Potenzial, ganze Unternehmenslandschaften nachhaltig zu verändern. Zu Recht stehen diese Themen daher heute im Fokus. Unser Ziel ist es, aus gemeinsamen Herausforderungen und Interessen auch gemeinsame Vereinbarungen und konkrete Schritte abzuleiten, um den Erfolg der digitalen europäischen Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben!“
Der „Digital Day“ fand erstmals 2017 in Rom statt. Damals wurde vereinbart, grenzüberschreitende Tests von 5G für kooperative vernetzte und automatisierte Mobilität voranzutreiben. Auch in Brüssel sollten konkrete Maßnahmen beschlossen werden mit dem Ziel, dass EU-weit digitale Innovationen optimal genutzt werden und allen Europäern zugutekommen.