Zu den porträtierten Forschungsthemen zählen unterschiedliche Bereiche wie die europäische Nachbarschaftspolitik, die wirtschaftlichen, gesundheitsbezogenen und sozialen Folgen des demografischen Wandels, das kulturelle Erbe Europas oder die Beschäftigungspolitik in Europa.
Nach den Vorteilen der ERC-Förderung (Europäischer Forschungsrat) befragt, berichtet einer der Porträtierten, dass der ERC ihm entschieden dabei helfe, die persönliche Karriere nach eigenen Wünschen weiterzuentwickeln. Ein Lob auf die Verbundforschung lautet: Dank ihr könnten die Forschenden Projekte von einer Größe und Vielfalt bearbeiten, die ein einzelner Forscher gar nicht bewältigen könnte. Der porträtierte Erfolg soll allen, aber insbesondere auch jungen Sozial- und Geisteswissenschaftler/innen ein Ansporn sein, den Weg hin zur europäisch geförderten Forschung zu beschreiten, Forschungsanträge in Horizont 2020 zu stellen und gegebenenfalls auch die Projektkoordination zu übernehmen.
Die vorgestellten Projekte entstammen der Verbundforschung "6. Gesellschaftliche Herausforderung 'Europe in a changing world – inclusive, innovative and reflective societies' und den Forschungsinfrastrukturen", dem ERC sowie den Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen in Horizont 2020. Die Broschüre enthält außerdem weiterführende Informationen zu den Fördermöglichkeiten für Sozial- und Geisteswissenschaftler/innen in Horizont 2020. Sie ist auf Deutsch und auf Englisch online abrufbar.