Große Unternehmen wie die Chiphersteller AMD und Intel, Softwarekonzerne wie Dell, Oracle und ServiceNow sowie wissenschaftliche Institutionen wie das Kernforschungszentrum CERN und diverse weltweit führende Universitäten von der EPFL in Lausanne, der ETH Zürich, dem Imperial College London bis hin zur University of California (Berkeley) gehören zu den Partnern der neuen AI Alliance. Die Mission ist klar: Ein Ökosystem schaffen für offene Foundation Models, effiziente und leistungsfähige Software-Frameworks und -Tools entwickeln und das Hardwareökosystem als Beschleuniger für neue Softwareansätze nutzen.
Die TUM verfügt über führende Expertise in der KI-basierten Robotik und dem KI-gestützten Wissenserwerb sowie einmalige Daten ihrer Living Labs KI.Fabrik, dem Geriatronik Campus und künftig dem TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (ELI) und kann zudem das Wissen von reinen KI-Instituten wie dem Georg Nemetschek Institute - AI for the Built Word mit einbringen. Der Mitinitiator der KI-Allianz, IBM, wird sein umfangreiches Fachwissen einbringen, um multimodale Basismodelle zu entwickeln und zu verfeinern. Dabei baut das Unternehmen auf seine jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Spitzenforschung, Sprachmodelle für die Erkennung, neuronale Netzwerkarchitekturen und datengesteuerte Innovationen.
Ein erstes Kooperationsprojekt zwischen IBM und TUM soll in den nächsten Monaten gestartet werden. Und viele andere Projekte zwischen den Partnern sollen folgen.