Insgesamt standen 439 Projektanträge zur Wahl, wovon 77 final ausgewählt wurden. Deutsche Einrichtungen sind in 35 Projekten mit insgesamt 46 Beteiligungen vertreten.
Zu den Begünstigten zählen unter anderem die Technische Universität München, die Charité Universitätsmedizin Berlin, das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie Heidelberg (EMBL), das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Kaiserslautern (DFKI), das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, das Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS) sowie das Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering Potsdam.