Die 2016 vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft initiierte öffentliche Datenbank, in der kooperationsfähige Forschungsgeräte von österreichischen Hochschulen, Unternehmen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen aufgelistet sind, ist ein EU-Pionierprojekt. Mehr als 20.000 Zugriffe aus 100 Ländern, darunter Deutschland, USA und Großbritannien, zeigen, dass die beinahe 900 präsentierten Infrastrukturen weltweit Interesse hervorrufen.
Eine Einladung zur Präsentation dieses Pilotprojektes durch die European University Association nach Porto sowie die Einladung zur Teilnahme an einer OECD-Studie als Best Practice-Beispiel zeigen, dass Österreichs Wissenschaft und Wirtschaft Vorbild für die Kooperation dieser Bereiche in Europa ist.
Zur vollständigen Pressemeldung des österreichichen Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft:
http://www.bmwfw.gv.at/Presse/AktuellePresseMeldungen/Seiten/Mitterlehner-Neue-Forschungsinfrastruktur-Datenbank-ist-Pionierprojekt-in-EU.aspx