Wirtschaftsminister Mitterlehner erklärte anlässlich der Programmvorstellung: „Wir stellen drei Millionen Euro in der ersten Ausschreibung zur Verfügung. Damit erleichtern wir kleinen und mittleren Unternehmen und Unternehmensgründern den Zugang zu modernen Geräten. Zusätzlich wollen wir neue Zielgruppen für die Entwicklung von Innovationen gewinnen, darunter Gewerbetreibende, Schulen oder Vereine".
Innovationswerkstätten sind mit modernen Geräten ausgestattete offene Werkstätten, die gleichzeitig als Raum für Kommunikation, Weiterbildung und die Entwicklung gemeinsamer Projekt dienen sollen. Ziel ist es, neue Ideen zu testen, Prototypen zu bauen und Innovationen zu fördern.
Bewerbungen für die Innovationswerkstätten sollen bis 30. März 2017 eingereicht werden, dabei beträgt die maximale Förderung je Innovationswerkstatt eine Million Euro für fünf Jahre. Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG führt die Ausschreibung durch.
Zum Nachlesen
- Pressemitteilung des Österreichischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (08.02.2017): Mitterlehner startet neues Programm für Innovationswerkstätten