StartseiteAktuellesNachrichtenStudie: Afrikanische Länder südlich der Sahara müssen Doktorandenrate und Investitionen in Doktorandenausbildung erheblich erhöhen

Studie: Afrikanische Länder südlich der Sahara müssen Doktorandenrate und Investitionen in Doktorandenausbildung erheblich erhöhen

Berichterstattung weltweit

Dies geht aus Empfehlungen hervor, die aus einer Analyse von sechs Ländern in der Region abgeleitet wurden.

Der von dem British Council und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) kofinanzierte und in Zusammenarbeit mit dem Afrikanischen Netzwerk für Internationalisierung der Bildung und dem University College London erstellte Bericht "Building PhD Capacity in Sub-Saharan Africa" hat die Forschung und Doktorandenausbildung in Äthiopien, Ghana, Kenia, Nigeria, Senegal und Südafrika untersucht.

Zu den Empfehlungen der durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studie gehört die Erhöhung der Doktorandenrate, der nationalen Investitionen und der Qualität der nationalen Datenerhebung. Zudem wirft die Studie weitere Fragen zur Verbreitung und Konzentration von Promotionsprogrammen, deren Beziehungsmustern zu Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie zur Rolle der internationalen Zusammenarbeit auf.

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Quelle: University World News, British Council Redaktion: von Miguel Krux, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Ghana Kenia Nigeria Senegal Südafrika sonstige Länder Themen: Bildung und Hochschulen Fachkräfte Förderung Strategie und Rahmenbedingungen

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