Der von dem British Council und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) kofinanzierte und in Zusammenarbeit mit dem Afrikanischen Netzwerk für Internationalisierung der Bildung und dem University College London erstellte Bericht "Building PhD Capacity in Sub-Saharan Africa" hat die Forschung und Doktorandenausbildung in Äthiopien, Ghana, Kenia, Nigeria, Senegal und Südafrika untersucht.
Zu den Empfehlungen der durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studie gehört die Erhöhung der Doktorandenrate, der nationalen Investitionen und der Qualität der nationalen Datenerhebung. Zudem wirft die Studie weitere Fragen zur Verbreitung und Konzentration von Promotionsprogrammen, deren Beziehungsmustern zu Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie zur Rolle der internationalen Zusammenarbeit auf.
Zum Nachlesen
- British Council / DAAD: Building PhD Capacity in Sub-Saharan Africa
- University World News (20.07.2018): The challenges of growing PhD graduate numbers