Ein Ansatz des Verbundes "Scholars at Risk" ist es, verfolgten oder von Krieg bedrohten Wissenschaftler/innen die Möglichkeit zu eröffnen, ihre Arbeit an deutschen Hochschulen fortzuführen. Der Verbund unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihren Heimatländern in ihrer Forschungsfreiheit eingeschränkt werden.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung übernimmt bis März 2019 das Sekretariat der deutschen Sektion, welche auch die Philipp Schwartz-Initiative unterstützen wird - sie wurde von der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Auswärtigen Amt entwickelt und fördert durch Stipendien den Aufenthalt gefährdeter Forscher an deutschen Universitäten. Partnerorganisationen der Alexander von Humboldt-Stiftung bei der Hilfe für gefährdete Forscher sind auch der Scholar Rescue Fund und der Council for At-Risk Academics.