Die Deutsch-Kasachische Universität wurde 1999 im Rahmen einer privaten Initiative gegründet, um Fachkräfte nach deutschem Standard auszubilden.Im Jahr 2004 hat die Universität erstmals erfolgreich die Zertifizierung durch das Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Republik Kasachstan sowie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes absolviert, was die hohe Qualität der Ausbildung an der DKU unterstreicht. Zur gleichen Zeit erteilte das Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Republik Kasachstan eine Sondergenehmigung für das Studium nach deutschen Lehrplänen.
Drei Jahre später, im Jahre 2007, begannen 20 Erstsemester mit der Ausbildung in innovativen Fachrichtungen nach deutschem Standard.
Die Deutsch-Kasachische Universität (DKU) in Almaty, Kasachstan ist heute eine der wichtigsten außenwissenschaftspolitischen Einrichtungen Deutschlands in Zentralasien. Sie wird vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amts unterstützt.
2021 beherbergte die DKU an 3 Fakultäten in 10 Bachelor- und 6 Masterprogrammen etwa 900 Studierende.