Bewerbungsrunde für internationales Klimaschutzstipendium von Nachwuchsführungskräften und Postdocs aus außereuropäischen Schwellen- und Entwicklungsländer gestartet.
Bis 1. Februar 2023 können sich junge Führungskräfte und Postdocs aus außereuropäischen Schwellen- und Entwicklungsländern, die bereits über erste Berufs- und Führungserfahrung in Wissenschaft oder Praxis verfügen, um ein internationales Klimaschutzstipendium bewerben. Ausgewähtl werden bis zu 20 Stipendiatinnen und Stipendiaten, die für 12-24 Monate nach Deutschland kommen, um ein selbstgewähltes Projekt in Zusammenarbeit mit einer gastgebenden Einrichtung durchzuführen. Thematisch sollten sich Bewerbende mit der Bekämpfung des Klimawandels, Anpassungsstrategien, dem Erhalt von Ökosystemen und Biodiversität oder der nachhaltigen Nutzung von Meeren und Ozeanen beschäftigen.
Stipendienbeginn ist der 1. März 2024. Die Stipendien werden aus den Mitteln der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) finanziert. Die IKI ist seit dem Jahr 2022 federführend im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz angesiedelt. Das Förderprogramm arbeitet dabei mit seinem Gründungsressort, dem Bundesumweltministerium (BMUV), sowie dem Auswärtigen Amt zusammen.
Quelle:Alexander von Humboldt-StiftungRedaktion:
von Henry Hensel, VDI Technologiezentrum GmbH
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