Es wird erwartet, dass die Antragsteller marktreife Lösungen für Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren entwickeln, die über ein großes Marktpotenzial für Deutschland, Israel und Europa verfügen. Die Projektpartner bewerben sich um die Auszeichnung des F&E-Projekts mit dem EUREKA-Status, dem Label des europaweiten Netzwerks für marktorientierte F&E.
ISERD - die ministeriumsübergreifende Israelische Abteilung für Zusammenarbeit mit der EU zum Rahmenprogramm und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ermöglichen den Zugang zu öffentlichen Fördermitteln für gemeinsame Projekte von Seiten des OCS (Büro des Beauftragten für Wissenschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Israel) beziehungsweise des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des BMWi.
Diese Ausschreibung wird gemeinsam mit und gemäß den Verfahren der EUREKA-Forschungsinitiative durchgeführt: www.eureka.dlr.de
ISERD und das BMWi (unterstützt durch das EUREKA-Büro des BMBF und die AiF Projekt GmbH) stehen den Projektpartnern in der Phase der Einreichung von Projektvorschlägen, in der Evaluierungs- und in der Monitoring Phase hilfreich zur Seite. Darüber hinaus werden ISERD und das EUREKA-Büro beim EUREKA-Antragsverfahren und beim Erwerb des EUREKA Labels Unterstützung leisten sowie das jeweilige EUREKA Projekt begleiten.
Ausschreibungsverfahren
Die Ausschreibung lädt Partner dazu ein, gemeinsame Vorschläge für industrielle Forschungs- und Entwicklungs-Projekte bis zum 4. Dezember 2017 im Einklang mit dem folgenden Verfahren einzureichen.
Finanzierung
Gemäß den Vorgaben von EUREKA finanzieren die Projektteilnehmer ihre Kosten aus eigenen Mitteln, aus Mitteln des Kapitalmarktes oder den anwendbaren nationalen, regionalen oder internationalen Förderprogrammen.