StartseiteLänderAsienJapanFreie Universität Berlin schließt Kooperationsabkommen mit Deutschem Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) in Tokio

Freie Universität Berlin schließt Kooperationsabkommen mit Deutschem Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) in Tokio

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Damit ist die FU Berlin die einzige Universität, die Partnerschaften mit allen fünf DWIH-Einrichtungen auf der Welt unterhält.

Wie die Professorin und Vizepräsidentin der FU Berlin, Verena Blechinger-Talcott, betont, ist die neue Zusammenarbeit mit der japanischen Hauptstadt die logische Folge einer Strategie der Verpflichtung und des Engagements für Wissenschaft, Forschung und Innovation. „Japan ist für die FU Berlin ein wichtiger Partner, was man schon allein daran sieht, dass wir mit 17 Universitäten des Landes Kooperationsabkommen geschlossen haben. Hinzu kommt, dass unsere Universität positive und vielversprechende Erfahrungen mit den anderen DWIHs hatte und in diesen Institutionen eine weitere wichtige Plattform für die Verbreitung deutscher Wissenschaft aufgrund ihrer Expertise und für einen Erfahrungsaustausch sieht."

Die Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser werben für Deutschland als Forschungs- und Innovationszentrum und fördern den internationalen Dialog sowie den wissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und den jeweiligen Ländern, in denen das DWIH vertreten ist. Außerdem bieten diese Zentren Unterstützung und Dienstleistungen zur Förderung der Zusammenarbeit seiner Partner, zum Beispiel durch seine Beratung von Forschern und über die Organisation von Veranstaltungen, um Wissenschaftler und Unternehmensvertreter einander näherzubringen. Neben dem DWIH in Tokio gibt es Vertretungen in den USA (DWIH New York), Indien (DWIH Neu Delhi), Russland (DWIH Moskau) und Brasilien (DWIH São Paulo).

Quelle: DWIH São Paulo Redaktion: von Miguel Krux, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Japan Themen: Bildung und Hochschulen

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