StartseiteLänderEuropaFrankreichDoppelstudiengänge der Universitäten in Mainz und Dijon überzeugen im Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule

Doppelstudiengänge der Universitäten in Mainz und Dijon überzeugen im Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Deutsch-Französische Hochschule bewilligt Neu- bzw. Weiterförderungen für insgesamt fünf integrierte Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau sowie ein gemeinsames Doktorandenkolleg.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Université de Bourgogne (UB) in Dijon sind bereits seit 1976 durch ein Partnerschaftsabkommen insbesondere im Bereich gemeinsamer integrierter Studiengänge eng miteinander verbunden. Ein Qualitätsmerkmal dieser fruchtbaren und über die Jahre stetig gewachsenen Kooperation ist die Förderung der gemeinsamen Studiengänge und Programme durch die Deutsch-Französische Hochschule (DFH), die Netzwerkinstitution der deutsch-französischen Studiengänge.

Auch in der diesjährigen Evaluationsrunde der DFH hat die Mainz-Dijon-Kooperation überzeugt und kann sich über sechs Weiter- bzw. Neuförderungen freuen - in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in der Rechts- und Politikwissenschaft, in den Sozialwissenschaften sowie in der Musik. Dazu erklärt Dr. Lutz Baumann, Beauftragter der JGU für die Hochschulkooperation mit der Université de Bourgogne in Dijon:

"Mit unseren integrierten Studiengängen auf Bachelor- und Masterniveau sowie dem gemeinsamen Doktorandenkolleg sind wir Teil des DFH-Netzwerks von 194 Hochschulen in Deutschland und Frankreich, die insgesamt 185 binationale und trinationale Studiengänge anbieten. Die Deutsch-Französische Hochschule fördert die teilnehmenden Studierenden mit Mobilitätsbeihilfen von 300 Euro pro Monat während des Studiums im Partnerland und unterstützt die Universitäten mit Drittmitteln und der Kompetenz des Netzwerks. All dies wäre nicht möglich ohne die tatkräftige Unterstützung aller Akteure aus beiden Ländern – von den Universitäten selbst über die Deutsch-Französische Hochschule und ihre Förderprogramme bis hin zu den entsprechenden politischen Entscheidungsträgern und Ministerien, die unsere Programme bereits über viele Jahre begleiten und unterstützen",

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Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz/ IDW Nachrichten Redaktion: von Mirjam Buse, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Frankreich Themen: Bildung und Hochschulen

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