StartseiteLänderEuropaFrankreichVerbundprojekt: Energiesparende Sensorik für das autonome Fahren und Fliegen - OCEAN12 -; Teilvorhaben: Integrierte Komponenten für ein Aufwachsystem in 22FDX FD-SOI

Verbundprojekt: Energiesparende Sensorik für das autonome Fahren und Fliegen - OCEAN12 -; Teilvorhaben: Integrierte Komponenten für ein Aufwachsystem in 22FDX FD-SOI

Laufzeit: 01.07.2018 - 30.09.2022 Förderkennzeichen: 16ESE0264S
Koordinator: Technische Universität Dresden - Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik - Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik - Professur Schaltungstechnik und Netzwerktheorie

Die TUD entwirft in dem Teilvorhaben integrierte Komponenten für ein Wake-Up-System in der 22FDX® FD-SOI Technologie [FDX] von Globalfoundries. Die benötigten integrierten Komponenten, werden analysiert, bei Bedarf umgesetzt, und für die Zieltechnologie optimiert. Das Ziel sind in sich geschlossene, gut dokumentierte integrierte Komponenten, die mit zusätzlichen Komponenten zu einem Wake-Up-System zusammengesetzt werden können. Geplant sind Rekord Duty-Cycle Zeiten kleiner als 50 ns, um eine extrem geringe Verlustleistung im Mikrowatt Bereich zu erreichen. Die integrierten Komponenten, werden für die Frequenzbereiche bei 0,9 GHz oder 2,4 GHz ausgelegt. Ein weiteres Ziel von OCEAN12 ist, Studenten und Doktoranden die Möglichkeit zu geben, sich in dem Umgang der neuen 22FDX® FD-SOI Technologie vertraut zu machen, um dieses Wissen zum Abschluss Ihrer akademischen Laufbahn in die Industrie zu transferieren. IN OCEAN12 werden verschiedene Schaltungstopologien untersucht, entworfen, simuliert und gemessen. Aufgrund der Neuheit der Technologie müssen hier ggf. mehrere Produktionszyklen durchlaufen werden. Diese werden zu Projektbeginn spezifiziert und währende der Projektlaufzeit wird eine detaillierte Dokumentation erstellt, damit jede integrierte Komponente optimal, von den Projektpartnern in das Gesamtsystem integriert werden kann. Es sollen in 3 MPW-Runs integrierte Komponenten entworfen, simuliert und messtechnisch charakterisiert werden. Hierbei werden zuerst grundlegende Komponenten und erste fertige Komponenten entworfen. Im zweiten MPW-Run sollen dann fast alle Haupt-Komponenten entworfen sein. Der dritte MPW-Run dient zum optimieren und ggf. zum Entwurf fehlender Komponenten.

Verbund: Energiesparende Sensorik für das autonome Fahren und Fliegen Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Österreich Spanien Frankreich Griechenland Polen Portugal Themen: Förderung Information u. Kommunikation

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