StartseiteLänderMultilateralesEuropäische Union (EU)Internationales Forschungsprojekt "Governing the Narcotic City" startet am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen

Internationales Forschungsprojekt "Governing the Narcotic City" startet am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Neues internationales und interdisziplinäres Verbundprojekt "Governing the Narcotic City" widmet sich den Diskursen, Praktiken und Imaginationen öffentlicher Drogenkulturen von den 1970er Jahren bis heute, mit Schwerpunkt auf west- und mitteleuropäischen Städte.

Im Rahmen der europäischen Förderrichtlinie Humanities in the European Research Area: Public Spaces (HERA 2019-2022) untersucht das internationale und interdisziplinäre Verbundprojekt "Governing the Narcotic City. Imaginaries, Practices and Discourses of Public Drug Cultures in European Cities from 1970 until Today", wie sich Diskurse und Konflikte um den öffentlichen Drogenkonsum auf das soziale Gefüge europäischer Städte im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert ausgewirkt haben.

Unter der Leitung von Dr. Stefan Höhne vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) verbindet das internationale Forschungsprojekt ab Juni 2019 in sechs multi-situierten Fallstudien historische und zeitgenössische Forschung in neun Städten: Amsterdam, Berlin, Bordeaux, Kopenhagen, Frankfurt, Rotterdam, Prag, Budapest und Zürich.

Quelle: Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) via IDW Nachrichten Redaktion: von Mirjam Buse, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Dänemark Deutschland Frankreich Niederlande Schweiz Tschechische Republik Ungarn EU Themen: Geistes- und Sozialwiss. sonstiges / Querschnittsaktivitäten

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