95 Projekte lassen sich dem Bereich Life Science, 126 der Physik und den Ingenieurswissenschaften und 70 den Sozial- und Geisteswissenschaften zuordnen. Die Gewinnerprojekte reichen dabei von der Erforschung von Klimaveränderungen in der Vergangenheit über vernachlässigte Tropenkrankheiten bis hin zu veränderter Diplomatie unter dem Druck neuer Medien.
Die Zahl der erfolgreichen Anträge aus Osteuropa hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Nach wie vor lässt sich hinsichtlich der geförderten Projekte ein Geschlechterungleichgewicht feststellen: 72 Prozent der geförderten Nachwuchswissenschaftler sind männlich. Ausführliche Statistiken und Indikatoren zur achten Ausschreibung der „ERC Starting Grants“ finden sich hier.
Zum Nachlesen:
- Pressemitteilung des Europäischen Forschungsrates (04.12.2015): 291 young researchers across Europe receive €429 million in grants
- Europäischer Forschungsrat (03.12.2015): ERC Starting Grants 2015 Outcome – Indicative statistics (PDF)
- sciencebusiness.net (08.12.2015): ERC awards €429M to 291 young researchers