ihrem Engagement auf die zunehmende Bedeutung Lateinamerikas für die internationale Entwicklung aufmerksam. Die Länder Lateinamerikas, vor allem Brasilien, werden immer mehr zu global bedeutenden politischen und wirtschaftlichen Akteuren. Prof. Dr. Michael Göring, Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung
bemühen sich die Institute gemeinsam um Kooperationen vor allem mit Industrienationen aber auch Ländern mit starkem Wirtschaftswachstum wie China oder Brasilien. 2015 wurden insbesondere Projekte für eine intensivere Zusammenarbeit mit den USA und Singapur durchgeführt. 2015 wurde das Carnot-Label umfassend
einen Blick", in der die Bildungssysteme der 34 Mitgliedstaaten der OECD miteinander verglichen werden. Zusätzlich gibt es Daten zu Argentinien, Brasilien, China, Indien, Indonesien und Russland. Die Studie wurde am 13. September in Berlin von Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium
Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.
der zahlreichen Dozenten zuständig ist. Bei dem Projekt arbeitet auch ein internationales Praktikantenteam. Studierende aus Italien, Polen, Korea, Brasilien, Mazedonien und China sammeln bei der Sommeruniversität ihre ersten Erfahrungen im internationalen Projektmanagement. Kontakt Frank Schmälzle Pre
Ausschreibung zu „Sauberer, sicherer und effizienter Energie“. Bilaterale Abkommen hat die ANR darüber hinaus mit Österreich, Luxemburg, der Schweiz, Brasilien, Kanada, China, Hong Kong, Japan, Mexiko, Singapur, Taiwan, und der Türkei. Individuelle Projekte von Nachwuchswissenschaftlern werden ebenfalls gefördert
stärken. Die Tagung "Internationalisierung weltweit" setzt sich mit den nationalen Strategien ausgewählter Länder auseinander. Im Fokus stehen mit Brasilien und China zwei aufstrebende Schwellenländer sowie mit Japan und Großbritannien zwei der führenden Wissenschaftsnationen. Experten aus Politik und
soziale Netzwerkanalyse auch dazu genutzt, den konkreten Transfer von Lösungsansätzen zu unterstützen. Die Forscher arbeiteten dafür zum Beispiel in Brasilien zusammen mit Rinderhaltern: Es wurden Ansätze erarbeitet, die Viehhalter über Finanzierungsprogramme an den Ansätzen des sog. REDD+ Programme zur
werden dank des Bayer-Stipendiums in den nächsten Monaten ihre individuellen Vorhaben in 17 verschiedenen Ländern umsetzen: Argentinien, Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Japan, Namibia, Norwegen, Österreich, Peru, Portugal, Schweden, Südafrika, Thailand, UK und den USA. Neun Stipendiaten
darunter z.B. die iX- factory GmbH, die LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH oder das Fraunhofer ENAS, ihre Produkte und Technologien vorstellen werden. Brasilien gehört zu den aufstrebenden BRICS-Staaten mit starkem Wirtschaftswachstum und zunehmendem Wohlstand. Steigende Löhne und eine steigende Bereitschaft