kanischen Ländern stärken soll. Insgesamt sind vierzehn Länder an EULARINET beteiligt, darunter sieben lateinamerikanische Staaten (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua und Uruguay). Das Projekt ist ein durch das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (7.FRP) gefördertes IncoNet. Vorrangige
erwartet - unter anderem der brasilianische Bundesrichter Dr. Sérgio Moro , der als Ermittlungsrichter in einem milliardenschweren Schmiergeldskandal in Brasilien tätig ist. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen neben Analysemethoden der Korruptionsforschung auch die Erfahrungen mit unterschiedlichen Ansätzen
Wissenschaftlern der Fachbereiche Energie und Produktionstechnologie, aus den strategisch wichtigsten Kooperationsländern Lateinamerikas: Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko. Zum Anlass der Abschlussfeierlichkeiten des Deutsch-Brasilianischen Jahres der Wissenschaft, Technologie und Innovation
Willsch vom IPHT hatte den Kontakt von der Universität Paraná zur Jenaer Hochschule ermöglicht. Rektorin Prof. Dr. Gabriele Beibst und der Gast aus Brasilien schlossen für beide Hochschulen eine Kooperationsvereinbarung ab. Deren Inhalt ist unter anderem ein Studentenaustausch von zwei bis drei Studierenden
Forschende ausgezeichnet, die meisten kommen aus Argentinien (12), gefolgt von Südafrika (8) und der Türkei (7). Aber auch aus Äthiopien, Ägypten, Brasilien oder Mexiko kommen immer wieder erfolgreich Nominierte. Das Themenspektrum der Preistragenden ist breit und zeigt die vielfältigen Stellschrauben [...] Potsdam arbeiten. Flávia Piovesan ist Professorin für Internationales Öffentliches Recht an der Pontifícia Universidade Católica de São Paulo in Brasilien. Sie wird mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg zusammenarbeiten. Selidji Todagbe Agnandji
Lateinamerika steht derzeit ein Wandel an. In Brasilien wurde unter dem neuen Präsidenten Lula da Silva erstmals eine Frau als Forschungsministerin ernannt. Die gelernte Elektroingenieurin Luciana Santos beabsichtigt mehr Mittel für die Wissenschaft in Brasilien zur Verfügung zu stellen, unter anderem durch
Jahren sind Saudi-Arabien, Katar, Brasilien, Indonesien, Mauritius und Pakistan im GII am stärksten aufgestiegen (in der Reihenfolge ihrer Platzierung). Indonesien, Pakistan und Usbekistan behaupten ihren Status als Overperformer bereits das dritte Jahr und Brasilien das vierte Jahr in Folge. Deutschland
Neben den traditionellen Akteuren wie Frankreich, Großbritannien und den USA engagieren sich seit rund einem Jahrzehnt verstärkt weitere Länder wie Brasilien, China, Katar und Russland. So hat China seit der Eröffnung des ersten Konfuzius-Instituts im Jahr 2004 ein Netzwerk aus weltweit rund 500 Instituten [...] und Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Sprache, Bildung und Wissenschaft sowie Kommunikation und Medien. Vergleichend zu Deutschland werden Brasilien, China, Frankreich, Großbritannien, Katar, Russland und die USA betrachtet. Pressekontakt: Regine Kreitz, Head of Communications Tel.: 030 / 259 219
Die 20 Doktoranden aus Brasilien, Chile, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien und Singapur werden sich mit dem Religionsbegriff in transkultureller Perspektive beschäftigen. Dabei erhalten sie die Gelegenheit, sich mit renommierten Wissenschaftlern verschiedener Universitäten a [...] inhaltliche Konzept der Winterschule erarbeitet hat. Neben Wissenschaftlern aus Heidelberg werden Referenten aus Deutschland, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Japan, Singapur sowie den USA an der Veranstaltung mitwirken. Die 20 Doktoranden erwartet ein umfangreiches Programm mit Vorträgen,
Einwohner). In Brasilien nehmen Studierende und ihre Familien für eine gute Ausbildung oftmals viel auf sich. „Nach unserem Studium in Wolfenbüttel sind wir deshalb der Meinung, dass es den Studierenden an der Ostfalia sehr gut geht. Die Studiengebühren sind im Gegensatz zu Brasilien gering, und auch