Technology Solutions Limited (Zypern), die Queen's University Belfas t (Großbritannien), Vector Informatik GmbH, Fent Innovative Software Solution SSL (Spanien), BMW und das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) vertreten.
onen aus dreizehn Ländern: Belgien, Brasilien, Estland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Italien, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Es werden nur Verbünde mit Partnern aus mindestens drei Ländern, die sich als Fördergeber an dieser Bekanntmachung beteiligen, gefördert. Die maximale
die University of Bristol (Großbritannien), die Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (Schweiz), das Instituto Tecnológico de Aragón Zaragoza (Spanien), die Cracow University of Technology (Polen), die TU Delft (Niederlande), die University of Limerick (Irland), die Ghent University (Belgien) und
Kooperation sowie öffentlich-private Partnerschaften voranzubringen. Beteiligte Länder sind Dänemark, Frankreich, Italien, Niederlande, Portugal, Spanien, die Schweiz, das Vereinigte Königreich und Deutschland (als Koordinator). Um die Entwicklung präventiver und therapeutischer Impfstoffe für den human-
die Lehrveranstaltungen des Studiengangs Geotechnik und Angewandte Geologie: Asst.-Prof. Dr. Paz Fernandez-Oliveras von der Universität Granada (Spanien) referierte über Risikomanagement bei Naturgewalten wie Erdbeben und Vulkanausbrüchen, Dr. Iwona Jonczy von der Polytechnischen Universität Schlesiens
Ländern zu finden, die als mäßige Innovatoren eingestuft werden: die italienischen Regionen Piemont und Friaul-Julisch Venetien, das Baskenland in Spanien sowie der Bezirk Bratislavský kraj in der Slowakei. Eine Spezialisierung auf Schlüsseltechnologien (KETs) erhöht die regionale Innovationsleistung
die Anerkennung der Schulung zum „Stromspar-Helfer“ als offizielle Weiterbildung im Bereich der Erwachsenenbildung in den Partnerländern Italien, Spanien, Ungarn und Rumänien. Der in Deutschland bereits erfolgreich umgesetzte Stromsparcheck soll so europaweit zum Einsatz kommen und einen Beitrag zum
Projekt AQUAS ist ein industriegetriebenes Forschungsprojekt mit insgesamt 23 europäischen Partnern unter der Koordination von Thales Alenia Space in Spanien. Mit einen Gesamtvolumen von über 15 Mio. Euro widmet sich AQUAS einer zentralen Herausforderung bei der Entwicklung von softwareintensiven eingebetteten
verteilen. Pro Projekt stehen bis zu 2,5 Millionen EUR, für Projekte aus dem Bereich Gesundheit sogar bis zu fünf Millionen EUR bereit. Mit 19 KMU war Spanien in dieser Runde mit Abstand am erfolgreichsten, gefolgt von Deutschland und Irland mit jeweils fünf KMU. Thematisch stammen mit 30 Prozent die meisten
von Manchester , Vereinigtes Königreich Minho Universität, Portugal Universität Warschau, Polen UPC - Polytechnische Universität von Kalalonien, Spanien Der Studie zufolge werden Innovationspotenziale durch die Vielfalt der Perspektiven und Kompetenzen der verschiedenen Partner mobilisiert. Die Vernetzung