und den teilnehmenden Mitgliedsstaaten finanziert. Es beteiligen sich Supercomputer-Fachleute aus der Wissenschaft und Industrie aus Deutschland, Spanien, Italien, Irland, Frankreich und Österreich. Das Jülich Supercomputing Centre (JSC) am Forschungszentrum Jülich ist eines der fünf teilnehmenden e
OECD-Staaten höchst unterschiedlich auf Wirtschaftskrisen im Hinblick auf ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) reagieren: Staaten wie Spanien und Italien, die Forschung und Innovation traditionell nicht priorisieren, neigen in Zeiten der Krise zu Kürzungen. Dagegen investieren Innovationsführer
aus Bayern und Nordrhein-Westfalen (65 %) und verbringt im Durchschnitt 18 Tage im Ausland – und zwar vorrangig im Vereinigten Königreich oder in Spanien (52 %). Spitzenreiter auf der Ebene der einzelnen Berufe sind die Industriekaufleute, von denen knapp 14 % über Erasmus+ ins Ausland gehen, gefolgt
Anschubfinanzierung gefördert und soll seinen Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben. Weitere Standorte sind die Niederlande, Finnland, Italien, Spanien, Österreich und die Slowakei. Das neue KIC wird die zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmer des Sektors ausbilden, seine innovativen Unternehmungen
150.000 EUR erhalten. Die Gewinnerinnen und Gewinner arbeiten an Forschungseinrichtungen in 14 Ländern: Deutschland (9), Israel (9), Frankreich (7), Spanien (7), Niederlande (6), Vereinigtes Königreich (4), Schweden (3), Norwegen (2), Portugal (2), Türkei (2), Belgien (1), Finnland (1), Dänemark (1) und
eine Gasthochschule in einem der 33 teilnehmenden Länder. Die beliebtesten Gastländer waren dabei auch klassische "Erasmus-Länder" wie Frankreich, Spanien und Schweden. Die Befragung der Studierenden erfolgte im Rahmen der seit 2007 alle zwei Jahre durchgeführten Umfragen zum Thema "Anerkennung – (k)ein
EMPIR (European Metrology Programme for Innovation and Research) sind 18 namhafte Institutionen aus Forschung und Industrie, u. a. aus Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Norwegen und Großbritannien. Aus Deutschland sind neben der BAM die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), die DB Gas- und
zu einem europäischen Projekt ausbauen. Zum Team gehören Forscher aus Costa Rica, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Polen, Schweden und Spanien. Von deutscher Seite sind neben den Projektinitiatoren Ribas Ribas und Stolle sowie dem Leiter der durch den European Research Council (ERC Starting
Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, die Schweiz, Schweden, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten
ein Netzwerk aus 14 Partnereinrichtungen aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Estland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Portugal und Spanien zurück. Am Ende des Projekts sollen verschiedene Alternativen für ein europäisches Netzwerk zur Überwachung der Artenvielfalt und der Ökosysteme stehen