Bei den Partnern im EuroSea -Konsortium handelt es sich vor allem um wissenschaftliche Einrichtungen in insgesamt 13 europäischen Ländern sowie in Brasilien und Kanada. Hinzu kommen internationale Institutionen und Netzwerke wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO), die Zwischenstaatliche Ozean
Einrichtung eines Bündnisses deutscher Wissenschaftsorganisationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. Weitere DWIH gibt es an Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien ( New Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA ( New York ). Sie bieten Vernetzungsmöglichkeiten für den Ausbau
Frankreich, Spanien, USA Wasserstofferzeugung: Deutschland, Kanada, Malaysia, Südkorea, Thailand RNA-Impfstoffe und -Therapien: USA, Spanien, Japan, Brasilien, Singapur Die Forschungsfelder leiten sich u.a. aus nationalen Regierungsstrategien ab. Die Auswahl der Partnerländer wurde anhand von Forschungsstärken
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 13 Ländern - Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Kanada, Litauen, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, USA und Vereinigtes Königreich - werden über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren gemeinsam an der Technischen Universität München
vergeben werden. Neben den Mitgliedstaaten, deren Beteiligung bereits zugesagt ist, sowie den anderen noch ausstehenden Ländern, soll auch die Aufnahme Brasiliens als Vollmitglied der ESO bis dahin abgeschlossen sein. "Dies ist ein exzellentes Ergebnis und ein großer Tag für die ESO", erklärt ESO-Generaldirektor
der transatlantischen Finanzkrise noch weit vom Ziel der menschenwürdigen Vollbeschäftigung entfernt.“ Zum ICDD-Netzwerk gehören Universitäten in Brasilien, Mexiko, Pakistan, Indien, Kenia, Ghana und Südafrika sowie die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in Genf. In der Arbeitsweise zeichnet es
Advanced Studies " in Delhi, das bereits im Juli 2015 gestartet ist. Im Frühjahr 2017 begann die Vorphase von zwei Merian-Centren in São Paulo , Brasilien sowie Guadalajara , Mexiko.
it am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim/Ruhr wurde er schließlich an der an der RWTH Aachen promoviert. Bis 2010 hat Prechtl in Brasilien an der Universidade Federal do Rio Grande do Sul geforscht. Kontakt Dirk Borhart Pressesprecher Tel.: 0211 - 896 - 4790 Fax: 0211 - 896 - 4575 E-Mail:
FuE-Ausgaben auf 0,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts anheben. Derzeit findet sich das Land im unteren Drittel Lateinamerikas im Vergleich zu Ländern wir Brasilien mit heute schon 0,8 Prozent, Chile mit 0,7 und Mexiko und Argentinien mit je 0,5 Prozent. Dies soll unter anderem durch den " Canón Minero " erreicht
in Berlin. Seit 1984 ist er an der renommierten Bundesuniversität von Belo Horizonte im Bundesstaat Minas Gerais , einer der größten Universitäten Brasiliens, tätig, und erhielt dort 2002 einen Lehrstuhl. Prof. Santos hat sich auf seinem Forschungsgebiet einen internationalen Ruf erworben und zahlreiche