Gefördert wird das Projekt "Integrating AI into Small Batch Manufacturing: Enhancing Customization and Efficiency through Digital Twins, Additive Manufacturing and Smart Assembly" (AI2SB) mit einer geplanten Laufzeit von vier Jahren über das Programm für Verbundforschung (Programa de Iniciativa de Pesquisa Colaborativa – PIPC) der brasilianischen Förderorganisation CAPES und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Ziel ist es, Wege für eine höhere Flexibilität in Produktionssystemen mit Wertschöpfungsnetzwerken zu finden, um dem anhaltenden Preisdruck durch globale Wettbewerber zu begegnen. Durch den Einsatz additiver Fertigung sollen kleinere Mengen (oder Einzelmengen) wettbewerbsfähig im Hinblick auf Kosten und Fristen produziert werden. Dafür sollen neue Konzepte und KI-Werkzeuge entwickelt werden, um eine effizientere Montage, Demontage und additive Fertigung der Bauteile ermöglichen.
Zum Nachlesen
- DWIH São Paulo (24.03.2025): Start für Kooperationsprojekt AI2SB der TU Darmstadt mit brasilianischen Universitäten