Die ersten drei Plätze werden von US-amerikanischen Universitäten belegt, die insgesamt fünf der zehn besten Universitäten des QS World University Rankings vertreten. Zudem finden sich vier Universitäten aus Großbritannien und eine aus der Schweiz unter den besten zehn.
Die ersten zehn Plätze im Überblick:
- Massachusetts Institute of Technology (MIT) (USA)
- Stanford University (USA)
- Harvard University (USA)
- University of Cambridge (GB)
- California Institute of Technology (Caltech) (USA)
- University of Oxford (GB)
- University College London (GB)
- ETH Zürich (CH)
- Imperial College London (GB)
- University of Chicago (USA)
Vier deutsche Universitäten schafften es in die Top 100 des QS-Rankings: Am besten wurde die Technische Universität München bewertet (Platz 60), gefolgt von der Ludwig-Maxmilians-Universität München (68), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (72) und dem Karlsruher Institut für Technologie (98).
Das QS World University Ranking gewichtet in der Gesamtbewertung das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis Wissenschaftler/Studierende, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Grundlage für die Bewertung sind Statistiken sowie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs. QS veröffentlicht seit 2010 ein eigenständiges Ranking (und war früher Mitherausgeber des THE-Rankings), das großteils auf Reputationsindikatoren aufbaut. Jedes Jahr im Herbst erscheint das Gesamtranking; im Frühjahr erscheint das Fachbereichs-Ranking.
