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Rat für technologische Souveränität: Internationaler Wettlauf um Schlüsseltechnologien

Berichterstattung weltweit

In Zusammenarbeit mit dem DLR Projektträger hat der Rat für technologische Souveränität den globalen Wettbewerb um die Schlüsseltechnologien der Zukunft analysiert: Eine neue Kompaktanalyse gibt Überblick über die internationalen Bemühungen zur Förderung von Quantencomputing, Künstlicher Intelligenz oder Mikrochips. Das Papier beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede der technologiepolitischen Strategien verschiedener Staaten und diskutiert mögliche Folgen eines technologischen Wettlaufs.

Eine Erkenntnis des neuen Papiers: Länder setzen weltweit verstärkt auf verschiedene Strategien zur technologischen Souveränität oder gar Autarkie. Dafür werden verschiedene politische Begründungen angeführt, beispielsweise die nationale Sicherheit oder strategische Autonomie. Viele Nationalstaaten sowie die Europäische Union fokussieren dabei auf die gleichen Technologiefelder. Gefördert werden vor allem Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie der Aufbau von Produktionskapazitäten, um die technologische Souveränität zu stärken. Die Kompaktanalyse wirft in diesem Zusammenhang die Frage auf, wie hoch das Risiko einer ineffizienten internationalen Arbeitsteilung ist. Ebenfalls wird der Stellenwert technologischer Souveränität für Deutschland deutlich.

Die Recherchen und Analysen der einzelnen Programme für die Kompaktanalyse wurden vom Rat für technologische Souveränität in enger Zusammenarbeit mit dem DLR Projektträger geleistet. Der nun veröffentlichte Text zeigt die Strategien, die beteiligten Institutionen sowie die Investitionen ausgewählter Länder auf.

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Quelle: DLR Projektträger via idw Redaktion: von Luis Franke, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Deutschland Global Themen: Grundlagenforschung Information u. Kommunikation Infrastruktur Innovation Physik. u. chem. Techn. Strategie und Rahmenbedingungen

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