In einem Rundschreiben teilte der chinesische Staatsrat seine Entscheidung mit und gab weitere Details bekannt. Die Demonstrationszone soll auf Basis der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und des chinesischen National Plan of Implementation erfolgen. In Shenzhen werden neue Technologien zur nachhaltigen Ressourcennutzung – etwa in den Bereichen Abwasseraufbereitung, Abfallverwertung und Umweltsanierung – zum Einsatz kommen. Zudem ist geplant, neue Regierungs- und Managementkonzepte zur Bewältigung sozialer Herausforderungen zu erproben. Die dabei gesammelten Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse sollen auch auf die nachhaltige Entwicklung weiterer chinesischer Großstädte übertragbar sein.
Zum Nachlesen
- Pressemitteilung des chinesischen Staatsrates (24.02.2018): Govt approves Shenzhen sustainable development zone