SINOPES wird gefördert durch das Programm INTERREG VI A Bayern-Österreich 2021-2027.
Laut Katja Rosner von der Regionalen Koordinierungsstelle für Oberösterreich sind INTERREG-Projekte ein wichtiger Baustein im Rahmen der Kohäsionspolitik. Sie ermöglichen das Zusammenwachsen, die Erweiterung des Horizonts und einen Austausch, der vor allem KMU zur Anwendung neuer Technologien motiviere.
Übergeordnetes Ziel ist,
- den Grenzraum als Wissensstandort auf dem Gebiet der Sensorik,
- die internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie
- die Bedeutung der Mess- und Prüftechnik bzw. Sensorik als Basis- und Schlüsseltechnologie gemeinsam zu stärken.
Die Experten auf dem Feld der zerstörungsfreien Prüfung stellen in SINOPES ihr Know-how bereit, damit Unternehmen neue – wettbewerbssichernde – Verfahren aus dem Bereich moderner Inline-Sensorik einführen und zur Prozessüberwachung integrieren können. Als ersten Schritt verschafft sich das Projektteam derzeit einen Überblick über Markt, Anbieter sowie Bedarfe der Unternehmen im Programmraum. Angedacht ist ferner ein zweimal jährlich stattfindender NDT (Non-Destructive Testing) Stammtisch, voraussichtlich als Side-Event zu thematisch einschlägigen Events wie Messen oder Konferenzen.
Weitere Partner im Projekt SINOPES sind das FORWISS der Universität Passau, Fraunhofer IIS mit dem ERZT sowie die RECENDT GmbH, ein Forschungszentrum für Materialcharakterisierung und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung aus Linz.
Zum Nachlesen
- INTERREG VI A Bayern-Österreich 2021-2027: SINOPES – Stärkung interregionaler Netzwerke zur Optimierung der Produktionseffizienz durch die Anwendung von Sensorik und Prozessüberwachung