StartseiteFörderungProjekteVerbundprojekt: Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten (INTEWAR) - Teilvorhaben: Umweltmonitoring zur Anpassung der Wasseraufbereitung bei Flutereignissen und zur Vermeidung giftiger Chemikalien in Trinkwasser und Böden

Verbundprojekt: Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten (INTEWAR) - Teilvorhaben: Umweltmonitoring zur Anpassung der Wasseraufbereitung bei Flutereignissen und zur Vermeidung giftiger Chemikalien in Trinkwasser und Böden

Laufzeit: 01.05.2020 - 31.12.2023 Förderkennzeichen: 13N15241
Koordinator: Universitätsklinikum Aachen - Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin

Durch zunehmende Starkregenereignisse, die zu Überschwemmungen und dadurch zur Vermischung von Trink- und Abwasser führen, sowie durch häufiger werdende Dürreperioden gibt es in Kamerun während und nach einem Katastrophenfall Bedarf an einwandfreiem Trinkwasser und unkontaminierten Nutzungsflächen. Die Zielstellung des IASU als Verbundpartner im INTEWAR-Vorhaben ist die Erfassung von Risikobereichen durch chemische Gefahrstoffe (Betriebsstoffe, Kraftstoffe, Lösungsmittel, Reinigungsmittel oder Pestizide), deren Freisetzung durch Starkregenereignisse eine akute wie auch chronische Gesundheitsgefährdung mit sich bringt. In den drei Pilotgebieten sollen durch Beprobung der Wasser- und Bodenqualität Voraussetzungen für den Betrieb der dezentralen Trinkwasseraufbereitungsanlagen (PAULA-Anlagen) im Katastrophenfall geschaffen werden.

Verbund: Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten (INTEWAR) Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Kamerun Themen: Förderung Sicherheitsforschung

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