Im Verbundprojekt INTEWAR wird die Einführung eines umfassenden Katastrophenrisikomanagements zur Reduzierung der Ausbreitung und Auswirkungen wasserassoziierter Krankheiten angestrebt. Dafür werden in den ausgewählten Pilotregionen Daten erhoben, zu weiteren Produkten (z.B. digitale Geländemodelle, Hochwassergefahrenkarten) verarbeitet, Alarm- und Einsatzpläne (AEP) entwickelt und die Bevölkerung im Umgang mit Katastrophenszenarien geschult. Die Aufgabe des vorliegenden Teilvorhabens ist es, die verschiedenen Aspekte und Arbeitspakete zu einem vollumfänglichen Konzept zu verknüpfen, das in den Pilotregionen zum Umgang mit den Katastrophenszenarien Hochwasser und Dürre eingeführt und auf vergleichbare Regionen in Afrika transferiert werden kann.
Verbundprojekt: Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten (INTEWAR) - Teilvorhaben: Konzeptentwicklung zum Katastrophenrisikomanagement für die Szenarien Hochwasser und Dürre in urbanen und periurbanen Regionen in Kamerun
Laufzeit:
01.05.2020
- 31.12.2023
Förderkennzeichen: 13N15239
Koordinator: Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Klimazukunft an der RWTH Aachen e. V.
Verbund:
Innovative Technologien zur Eindämmung wasserassoziierter Krankheiten (INTEWAR)
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Kamerun
Themen:
Förderung
Sicherheitsforschung
Weitere Informationen
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