Das Netzwerk richtet sich an Akteure aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Es ist offen für Nutzer aus aller Welt und allen Fachbereichen, die das Thema Biomasse in Afrika interessiert. „Insbesondere soll das Netzwerk den Austausch auf dem afrikanischen Kontinent fördern“, sagt ZEF-Projektleiterin Christine Schmitt. „Diese Plattform soll die Entwicklung neuer, fach- und sektorübergreifender Lösungsansätze anstoßen.“
BiomassNet.org wurde im Rahmen des BMBF geförderten Projekts BiomassWeb (Förderprogramm GlobE) am ZEF in Zusammenarbeit mit dem FARA entwickelt. Neben 15 internationalen und afrikanischen Partnern sind fünf wissenschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure in Deutschland beteiligt, darunter die Universität Bonn mit dem ZEF, dem Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR) und dem Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES).
Zum Nachlesen:
- University World News (14.07.17): Pan-African food and biomass network launched
- Universität Bonn (12.07.17): Kommt die Ernte in den Tank oder auf den Tisch?