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FuE-Intensität in Österreich steigt laufend

Berichterstattung weltweit

Die durchschnittliche FuE-Intensität der 30 börsennotierten österreichischen Unternehmen mit den höchsten jährlichen FuE-Ausgaben hat in den vergangenen fünf Jahren deutlich zugenommen, so eine Studie von Ernst & Young.

Während die FuE-Ausgaben 2012 3,6 Prozent der kumulierten Unternehmensumsätze betrugen, konnten sie 2017 auf 4,2 Prozent gesteigert werden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es einen leichten Anstieg um 0,1 Prozent. Europaweit ging die FuE-Intensität von 3,6 Prozent auf 3,4 Prozent zurück. Die Innovationsfreudigkeit spiegelt sich auch in den Ausgaben wider, die für Forschung und Entwicklung getätigt wurden: Während die 30 österreichischen „Forschungskaiser“ 2012 641 Millionen Euro investierten, waren es im Jahr 2017 bereits 1,225 Milliarden Euro – fast eine Verdoppelung der Ausgaben. Von 2016 auf 2017 steigerten sich die FuE-Ausgaben um 23 Prozent. Das sind einige Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsorganisation Ernst & Young (EY), für die die FuE-Budgets der 30 börsenorientierten Unternehmen in Österreich mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung untersucht wurden.

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Quelle: ABA - Invest in Austria Redaktion: von Miguel Krux, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Österreich Themen: Innovation Wirtschaft, Märkte

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