nzierung bezogen auf die zuwendungsfähigen Kosten. Welche Länder? An dieser 32. Ausschreibungsrunde nehmen teil: Belgien (Flandern + Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Türkei Alle Projektpartner reichen zusammen ein gemeinsames Antragsformular ein. Der Antrag beschreibt das gesamte transnationale
Auswahl von Ländern ab: EU-Mitgliedsländer, die assoziierten Länder Island, Norwegen, die Schweiz und die Türkei sowie außerhalb Europas die USA, Brasilien, China, Indien und Mexiko. Hinweis: Aus der großen Auswahl der publizierten ERAWATCH und RIO-Länderberichte sind untenstehend unter "Weitere Info
zur Verfügung stehende Budget beträgt ca. 29 Mio. EUR. Die Ausschreibung wird von Förderorganisationen aus folgenden Ländern unterstützt: Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Israel, Kanada, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Österreich
und sie im Rahmen von Vortragsveranstaltungen und Publikationen vorstellen werden. Die ausgewählten Forscherpersönlichkeiten kommen aus Belgien, Brasilien, Großbritannien, Kanada, den Niederlanden, Polen, Schweden und den USA und wollen sich während ihres Aufenthaltes in Bremen aktuellen Phänomenen und
die das Marketingpotenzial ausgewählter Zielländer vorstellt. Bisher sind Hefte zu Indien, China, den Golfstaaten, Baltischen Staaten, Russland und Brasilien erschienen. Kontakt Dr. Ursula Egyptien Gad, Cornelia Hauswald DAAD Tel.: 0228 - 882 - 642 E-Mail: hauswald@daad.de Francis Hugenroth Leiterin Presse-
(MCTIC). In dem Energieprojekt zu klimaneutralen alternativen Kraftstoffen, das die GIZ im Auftrag des Bundesumweltministeriums durchführt, wird in Brasilien die Herstellung umweltfreundlichen Kerosins aus erneuerbarem Strom getestet. Ziel ist, die Klimawirkung des Flugverkehrs auf ein Minimum zu reduzieren
BMBF Initiative „ Forschung für Nachhaltigkeit – Internationaler Dialog (Science for Sustainability D4S) “, den das BMBF mit den Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) führt. Ergebnisse und weitere Informationen: www.dialogue4s.de/en/288.php Die Konferenz wurde durch
ist und welche Bewältigungsstrategien von marginalisierten Gruppen verfolgt wurden. Das Projekt ist Teil eines Forschungsverbunds mit Partnern aus Brasilien und Südafrika. Hypothese ist, dass die Pandemie schwerwiegende, noch nicht vollständig erforschte Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen marginalisierter
Lateinamerika und Karibik (LAC). Die fünf beteiligten Hochschulen Fachhochschule Bielefeld, Technische Universität Graz, Federal University of Amazonas Brasilien, Universidad Mayor de San Andrés Bolivien und die assoziierte Partneruniversität Universidad Tecnológica La Salle Nicaragua untersuchen die inter-
die Macauba-Palme, ist in Zentral- und Südamerika verbreitet. Das Wissen hinsichtlich des Macauba-Anbaus und der Züchtung ist sehr begrenzt. In Brasilien wird die Palme häufig alleinstehend auf Weideland angebaut und dient als Futter für das Vieh. Alternativ wird zum Teil das Öl aus den Macauba-Früchten