Neben den Fachdiskussionen sind außerdem zwei Sonder sessions geplant: Die eine informiert über Forschungsfördermöglichkeiten in Deutschland und Brasilien unter Beteiligung des DWIH São Paulo , der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), des Deutschen Akademischen
Start-ups. Swissnex beteiligte sich zudem an mehreren Klimainitiativen, darunter die Climate Week in New York (USA) und das Programm nexBio Amazônia in Brasilien. Swissnex in China vertiefte das Schweizer Verständnis für Chinas Perspektiven auf Zukunftstechnologien, Governance und verantwortungsvolle Forschung
ist und welche Bewältigungsstrategien von marginalisierten Gruppen verfolgt wurden. Das Projekt ist Teil eines Forschungsverbunds mit Partnern aus Brasilien und Südafrika. Hypothese ist, dass die Pandemie schwerwiegende, noch nicht vollständig erforschte Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen marginalisierter
Lateinamerika und Karibik (LAC). Die fünf beteiligten Hochschulen Fachhochschule Bielefeld, Technische Universität Graz, Federal University of Amazonas Brasilien, Universidad Mayor de San Andrés Bolivien und die assoziierte Partneruniversität Universidad Tecnológica La Salle Nicaragua untersuchen die inter-
Ernährungsqualität der lokalen Bevölkerung berücksichtigt. Das ZMT möchte eine multidisziplinäre Gruppe von Fischereiexperten aus Kuba, Kolumbien, Brasilien, Mexiko und Europa (Deutschland, Niederlande und Norwegen) vernetzen für einen gemeinsamten Antrag im Rahmen des "Horizon 2020" – Calls "Inter-relations
Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
die Macauba-Palme, ist in Zentral- und Südamerika verbreitet. Das Wissen hinsichtlich des Macauba-Anbaus und der Züchtung ist sehr begrenzt. In Brasilien wird die Palme häufig alleinstehend auf Weideland angebaut und dient als Futter für das Vieh. Alternativ wird zum Teil das Öl aus den Macauba-Früchten
Brasilien verfügt über Selten-Erd (SE)-Reserven von rund 22 Mio. t (ca. 17 % der weltweiten Reserven). Zukünftig wird deren Bedarf weiter ansteigen bspw. durch Hightech-Produkte, die SE-haltige Magnete benötigen. Basierend auf brasilianischen Rohstoffen deckt das Verbundprojekt REGINA die Wertschöpfungskette