die Macauba-Palme, ist in Zentral- und Südamerika verbreitet. Das Wissen hinsichtlich des Macauba-Anbaus und der Züchtung ist sehr begrenzt. In Brasilien wird die Palme häufig alleinstehend auf Weideland angebaut und dient als Futter für das Vieh. Alternativ wird zum Teil das Öl aus den Macauba-Früchten
Ernährungsqualität der lokalen Bevölkerung berücksichtigt. Das ZMT möchte eine multidisziplinäre Gruppe von Fischereiexperten aus Kuba, Kolumbien, Brasilien, Mexiko und Europa (Deutschland, Niederlande und Norwegen) vernetzen für einen gemeinsamten Antrag im Rahmen des "Horizon 2020" – Calls "Inter-relations
Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
unseren Jura-Studierenden ausdrücklich, diese zu nutzen.“ Zurzeit bestehen Kooperationen mit Partner Law Schools in Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, China, Chile, Frankreich, Großbritannien, Indien, Irland, Israel, Italien, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Libanon, Neuseeland, Niederlande, Peru, Russland
Paralympischen Spielen, mit einem „ Global Sports Breakfast “ in der City Hall . Dazwischen gab es zwei große Konferenzen zu den Schwellenländern Brasilien und China und zehn ausgewählte Branchengipfel – von der Kreativwirtschaft über die Bildung und die Lebenswissenschaften bis hin zu IKT-Technologie
schneiden bei der Ressourcen-Effizienz sowie dem Sozialkapital schlecht ab. China führt die großen Schwellenländer (BRICS) auf Platz 32 an, gefolgt von Brasilien (42), Russland (43) und Indien (121). Asiatische Nationen (Südkorea, Japan, Singapur und China) sind führend im Bereich des geistigen Kapitals; hier
BMBF Initiative „ Forschung für Nachhaltigkeit – Internationaler Dialog (Science for Sustainability D4S) “, den das BMBF mit den Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) führt. Ergebnisse und weitere Informationen: www.dialogue4s.de/en/288.php Die Konferenz wurde durch
Ziel der Seminarreihe ist es, den Austausch zwischen Deutschland und Brasilien zu wissenschaftlichen Themen zu stärken sowie Ansatzpunkte für weitere gemeinsame Initiativen zu finden. „Aus unserer Sicht sind diese Seminare eine sehr gute Möglichkeit, um sich darüber auszutauschen, welche Forschungsstrukturen
sind die University of Oregon in Portland, USA, die Middle East Technical University (METU), Ankara, Türkei, die COPPE / UFRJ in Rio de Janeiro, Brasilien, die Qingdao Technological University sowie die Jianzhu University Shenyang, beide in China. Kontakt: Prof. Dr. Jens Martin Gurr E-Mail: jens.gurr@uni-due