in internationaler Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bundesstaat São Paolo in Brasilien und ggf. zusätzlich aus den EUREKA-Ländern Schweden oder Spanien durchgeführt werden und eines oder mehrere der nachfolgenden Themen adressieren: KI in Smart Cities Die Stadt als Plattform für datengetriebene Innovation
haben sich 14 Förderorganisationen aus zwölf Ländern – neben Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Spanien, Tschechische Republik, Israel und Kanada – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land
implementiert werden. In ROSEWOOD haben sich 15 Partner aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Spanien und der Schweiz, darunter regionale Behörden, regionale Holzcluster und forstwirtschaftliche Forschungszentren, zusammengeschlossen um zu einer na
Die drei wichtigsten Zielländer waren die USA, Australien und Kanada. Auf den Plätzen vier bis zehn: Großbritannien, Singapur, Südafrika, Kolumbien, Spanien, Brasilien und China (dicht gefolgt von Indien, Indonesien und Japan). Insgesamt trugen ausländische Forscherinnen und Forscher knapp 640 Praktiku
Forschungseinrichtungen und 13 Unternehmen in Deutschland, Belgien, Estland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Portugal, der Schweiz und Spanien beteiligt. Koordiniert wird es am Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Technischen Universität München (TUM). Das Projekt wird mit 7,2
wird das Konsortium, an dem sich 11 Organisationen aus acht europäischen Ländern beteiligen (Kroatien, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal und das Vereinigte Königreich), die Ergebnisse auf europäischer Ebene verbreiten. Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse
von der EU gefördertes Forschungsprojekt, hilft bei der Bergung dieser Wissensschätze. Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus Spanien, Frankreich, Slowenien, dem Vereinigten Königreich und Deutschland haben gemeinsam eine Software entwickelt, mit der wissenschaftlichen Videos ganz
Institutionen. Neben den europäischen Partnerinstitutionen aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Irland, Niederlande, Österreich und Spanien sind Universitäten aus Japan, Südkorea und Südafrika beteiligt. Gefördert wird das Projekt im Rahmen von Horizont Europa für einen Zeitraum von drei
Forschung und Innovation Horizont Europa in den Jahren 2022 und 2023 . Deutschland nimmt dabei mit jeweils 16 Prozent der Mittel vor Frankreich und Spanien den Spitzenrang ein. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) baut die Unterstützung deutscher Hochschulen bei der Betreuung und Integration
d, Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, Taiwan und Türkei – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land veröffentlicht und zentral