Dies sind 22 Prozent mehr als noch im Jahr 2013. Die Auswertung basiert auf der Zahl der Studenten, die über ein F1-Visum verfügen, da diese mit größerer Wahrscheinlichkeit an einer US-Universität eingeschrieben sind als internationale Studierende, die über ein J1-Visum verfügen, das in erster Linie im Rahmen von Auslandssemestern vergeben wird. Die Zahl der Austauschstudenten ist im selben Zeitraum um 7 Prozent gesunken. Dies liegt nach Ansicht von Christine Farrugia vom "Institute für International Education" daran, dass die USA bei chinesischen Studierenden zwar nach wie vor beliebt seien, jedoch hätten zum Beispiel Studierende aus Indien oder dem Mittleren Osten mittlerweile mehr Bedenken, ein Auslandssemester in den USA zu verbringen. 42 Prozent aller internationalen Studierenden in den USA stammen aus China.
Zum Nachlesen:
- The PIE-News (10.08.2017): US: 20% growth in international students seeking high school diplomas