Die Berufsbildungspartnerschaft möchte die berufliche Bildung in Ruanda durch die Implementierung des dualen Ausbildungssystems stärken und jungen, benachteiligten Menschen eine professionelle Ausbildung oder Teilqualifizierung, und somit verbesserte Marktchancen, anbieten. Gut ausgebildet stehen sie dann dem ruandischen Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Die ruandische Wirtschaft und Gesellschaft gewinnt an Qualität durch die besser und praxisorientierter ausgebildeten jungen Erwachsenen. Eine Win-win-Situation, wie sie im Video vom Leiter des SOS Kinderdorfes beschrieben wird.
Auch Auszubildenden, die im Sanitärfach und im Schweißen dual ausgebildet werden sowie jungen Erwachsene, die eine Teilzeitqualifizierung in den Bereichen Schweißen und Schneidern machen, verdeutlichen, wie sie das Angebot nutzen und welche Möglichkeiten sich für ihre Zukunft daraus ergeben.
Besonders erfreulich ist der hohe Anteil junger Ruanderinnen, die sich auf den Weg machen und diese guten Qualifizierungsmöglichkeiten gerne nutzen.