Die Einstein Stiftung fördert ab Januar 2020 vier international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Einstein Visiting Fellows: Andrew Hurrell von der University of Oxford wird zukünftig an der Freien Universität Berlin forschen, Anne-Frances Miller von der University of Kentucky und Robert Weismantel von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich an der Technischen Universität Berlin und Panayiota Poirazi des Institute of Molecular Biology and Biotechnology (IMBB) in Griechenland wird an der Humboldt-Universität zu Berlin forschen.
Außerdem fördert die Einstein Stiftung mit dem Programm Wissenschaftsfreiheit, das im August 2018 startete, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Krisengebieten, deren wissenschaftliche Freiheit in ihren Heimatländern eingeschränkt ist. Jetzt wurden die Fellowships von 13 Frauen und zehn Männern verlängert, die aus der Türkei, Syrien, dem Iran, Albanien und Ghana stammen. Als Einstein Guest Researchers und Einstein Junior Scholars unterstützen sie – in einem Förderzeitraum von insgesamt bis zu zwei Jahren – Forschungsgruppen an den Berliner Universitäten und an der Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Des Weiteren finanziert die Einstein Stiftung in der Projektförderung zukünftig das Einstein-Forschungsvorhaben „Jewish Homosexual Modernism in the German Speaking World and in Mandatory Palestine/Israel”.
Zum Nachlesen
Einstein Stiftung (15.08.19): Internationale Expertise für Berlin